Russische Besatzer konsumieren Amphetamin Pervitin: Folgen für die Front.
Die russischen Soldaten greifen zu Drogen, um ihre Kampffähigkeiten zu steigern. Laut ukrainischen Soldaten konsumieren die russischen Besatzer aktiv das Stimulans 'Pervitin', bekannt als Amphetamin seit den Zeiten des Dritten Reiches. Dieses Medikament ermöglicht es ihnen, auch in den schwierigsten Situationen im Kampf zu bleiben, indem es das Gefühl von Angst, Schmerz und Ermüdung verringert. Berichten zufolge nehmen die russischen Soldaten 'Pervitin' freiwillig ein.
Geschichte von der Front
Ein führender Sturmangreifer mit dem Rufnamen Kruk erzählte, dass dieses Stimulans einst unter den deutschen Truppen beliebt war, um die hohe Kampfbereitschaft aufrechtzuerhalten. Die ukrainischen Militärs dokumentierten Fälle des Konsums von 'Pervitin' in russischen Einheiten während deren Eliminierung und Untersuchung.
Folgen des Konsums
Der Drogenkonsum führt zu sogenannten 'Zombistürmen', bei denen Soldaten auch nach Verletzungen weiterhin offensiv bleiben. Die Folgen der Verwendung von 'Pervitin' sind schwerwiegend: Sie verschärfen die Situation an der Front und erhöhen das Lebensrisiko. Eine der traurigen Geschichten betrifft einen 18-jährigen Kämpfer, der an der Front in der Ukraine landete, Tausende von Kilometern von seinem Zuhause entfernt.
Tragische Folgen
Leider geriet dieser junge Mann in die grausame militärische Realität, die schnell die Person verschlingt, was zu tragischen Folgen führt. Indem wir über diese Geschichte nachdenken, werden wir erneut von der Grausamkeit der russischen Besatzer überzeugt, die bereit sind, jede Methode zu nutzen, um ihre Ziele zu erreichen.
Drogenkonsum unter Militärs hat nicht nur kurzfristige, sondern auch langfristige Auswirkungen auf den psychischen und physischen Zustand der Soldaten. Diese Frage wirft schwerwiegende ethische und moralische Aspekte des modernen Krieges auf und gefährdet das Leben vieler Menschen auf beiden Seiten des Konflikts. Die Situation an der Front bleibt angespannt, und es ist weiterhin wichtig, die Entwicklungen in diesem Bereich zu verfolgen.
Lesen Sie auch
- Russische Drohnen greifen Tschernihiw an: Was in der Region passiert ist
- Russland griff die Häfen der Region Odessa an: welche Auswirkungen auf die Infrastruktur
- Raketenangriff auf Balaklija: Anzahl der Verletzten ist auf 13 gestiegen
- In den letzten 24 Stunden wurden 216 Angriffe zurückgeschlagen: Welche Verluste der Feind an der Front erlitten hat
- Die Russen griffen Mediziner in Cherson an: Fahrer und Sanitäter verletzt
- Russische Aggressoren haben in der Nacht die Dnipropetrowsk- und Odesa-Region angegriffen: Was die Feinde beschädigt haben

