Ärzte warnen vor der Gefährlichkeit von Crocs: Wer sollte auf die beliebte Schuhmode verzichten.
12.08.2025
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Journalist
Schostal Oleksandr
12.08.2025
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Crocs sind auffällige, leichte und bequeme Sandalen mit Löchern oben und einem Riemen hinten. Ursprünglich wurden sie für Wasserfreunde geschaffen, haben jedoch inzwischen bei allen Bevölkerungsgruppen – von Ärzten bis zu Studenten und Modebloggern – an Popularität gewonnen.
Ärzte betonen, dass es eine schlechte Idee sein kann, Crocs ständig zu tragen. Sie fixieren die Ferse kaum und unterstützen das Fußgewölbe nicht, was zu Fußschmerzen, Muskelermüdung und anderen unangenehmen Problemen führen kann.
Ein weiteres Problem ist das Material, aus dem sie hergestellt sind. Der Kunststoff, aus dem Crocs bestehen, lässt keine Luft zirkulieren, was das Auftreten von Hühneraugen und Pilzinfektionen begünstigen kann.
Wann können Crocs getragen werden?
Obwohl Crocs ihre Nachteile haben, sind sie geeignet für den Strand, Gartenarbeit, kurze Spaziergänge und Ausflüge ins Land. Für längere Stadtrundgänge wird jedoch Schuhe mit Dämpfung und Fußunterstützung empfohlen.
Bequem, aber möglicherweise schädlich – so lässt sich alles zusammenfassen, was man über Crocs wissen sollte. Sie sind bei verschiedenen Bevölkerungsgruppen beliebt, doch das ständige Tragen kann zu Unbehagen und gesundheitlichen Problemen der Füße führen. Am besten verwendet man sie in leichten Situationen, die keine langanhaltende Belastung der Beine erfordern.
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