Mit 'Eiern' auf 'Putz'. Die bekannte Philologin hat ihren Kollegen, der Femininformen für optional erklärte, in Stücke gerissen.
23.04.2025
3424

Journalist
Schostal Oleksandr
23.04.2025
3424

Die Linguistin Olga Wasiljeva kritisiert den Bericht des Senders '1+1' über Femininformen. Sie hält die Schlussfolgerungen des Linguisten Alexander Awramenko für unprofessionell und basierend auf veralteten Vorstellungen über die Verwendung einiger Wörter. Wasiljeva weist darauf hin, dass Substantive, die alle Personen weiblichen Geschlechts, einschließlich weiblicher Tiere, bezeichnen, feminin sind. Sie kritisiert auch Awramenko dafür, das Wort 'Beraterin' als ein Beispiel anzuführen, das sich nicht auf Stellen, Berufe oder Tätigkeiten beziehe. Wasiljeva macht ebenfalls Bemerkungen zu Fehlern in den Aussagen über Femininformen und Professor Pawlo Hryzenko. Sie betont die Wichtigkeit der Bearbeitung von Wörterbüchern und bringt Beispiele aus dem SUm-11, wo Femininformen ihre Definitionen haben. Ein solches Beispiel ist das Wort 'Putzfrau'. Olga Wasiljeva und die Website 'Glavkom' erörtern wöchentlich sprachliche Fragen und beantworten die Fragen der Leser.
Lesen Sie auch
- Der NATO-Generalsekretär prognostizierte einen neuen Krieg
- Der Besatzungssoldat rief seine Mutter aus der Gefangenschaft an, aber sie fand einen seltsamen Grund, um nicht mit ihm zu sprechen
- Ukrainer ging für die Russen kämpfen, aber sie verkauften ihn an die ukrainischen Streitkräfte
- Ein Kubaner erzählt, wie er zu Putins Kanonenfutter wurde
- Die Lieblingszeitung von Trump wandte sich mit einem Appell an ihn bezüglich der Waffenlieferungen an die Ukraine
- In Deutschland öffnete ein Mann das Feuer aus dem Fenster und verletzte einen Ukrainer