Arktische Meere könnten bis zum Sommer 2027 vollständig eisfrei sein.


Die Arktis könnte früher schmelzen als erwartet - Wissenschaftler
Nach Angaben von Wissenschaftlern aus den USA und Schweden könnten die Meereisflächen in der Arktis früher vollständig schmelzen als vorhergesagt. Anstelle der 2030er Jahre zeigen neue Forschungen, dass dies bereits in neun Jahren - nach 2023 oder möglicherweise sogar 2027 - geschehen könnte.
Es wird erwartet, dass eine Reihe extremer Wetterereignisse, wie ein außergewöhnlich warmer Herbst, arktische Winter und Frühling, die Eisbildung behindern und zum Schmelzen von 2 Millionen Quadratkilometern Meereis innerhalb kurzer Zeit führen werden. Dies könnte zum ersten eisfreien Tag Ende des Sommers führen.
Das Schmelzen des Meereises in der Arktis wird ernsthafte Folgen für die Region und die ganze Welt haben. Meereis spielt eine wichtige Rolle bei der Erhaltung stabiler Temperaturen in der Arktis, aber die Verringerung seines Volumens wird zu einer erhöhten Wärmeaufnahme durch den Ozean führen, was zu einem Anstieg der Temperaturen in der Arktis und weltweit führen wird. Darüber hinaus könnte dies den Windstrom und die Meeresströmungen beeinflussen, was extreme Wetterereignisse zur Folge haben könnte.
Forscher betonen jedoch, dass eine Verringerung der Treibhausgase den Schmelzprozess verlangsamen könnte. Daher könnte das Problem durch Maßnahmen zur Verringerung der Verschmutzung und des Klimawandels angegangen werden.
Die USA sind besorgt über die Aktivitäten Russlands und Chinas in der Arktis. Sie beobachten die Zusammenarbeit dieser Länder und deren militärische Aktivitäten in der Region.
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