Staatliche Beschaffungen: Der Umsatz im Prozorro Market erreichte einen Rekordwert.

Staatliche Beschaffungen: Der Umsatz im Prozorro Market erreichte einen Rekordwert
Staatliche Beschaffungen: Der Umsatz im Prozorro Market erreichte einen Rekordwert

Prozorro Market: Umsatz erreicht 100 Milliarden UAH

Der elektronische Katalog für staatliche Beschaffungen, Prozorro Market, hat bemerkenswerte 100 Milliarden UAH verdient. Derzeit wird dieses Werkzeug von 14.000 Auftraggebern und über 6.000 Unternehmern genutzt. Geschäft und Wettbewerb haben es ermöglicht, 12,5 Milliarden UAH an Haushaltsgeldern zu sparen, berichtete das Ministerium für Wirtschaft.

Die beliebteste Kategorie im Prozorro Market ist Elektrizität. Es wurden 16.000 Verträge im Wert von 25,8 Milliarden UAH abgeschlossen. Weitere beliebte Waren sind Kraftstoffe, Medikamente, Drohnen, medizinische Materialien und Fleisch.

Außerdem werden im Prozorro Market Auftraggeber Lebensmittel, Büromaschinen, Verteidigungsgüter, Schulbusse und vieles mehr erwerben. Den größten Teil des E-Katalogs, der Waren des täglichen Bedarfs abdeckt, verwaltet die staatliche Institution 'Berufliche Beschaffungen'.

Prozorro Market ermöglicht den Kauf benötigter Waren in nur 9 Tagen dank geprüfter Lieferanten, bereitgestellter Ausschreibungsunterlagen und Vertragsvorlagen. Der Beschaffungsprozess ist maximal vereinfacht: Der Auftraggeber wählt das Produkt aus, stellt eine Anfrage und die Unternehmer legen Preisangebote vor. Das System wählt automatisch den Lieferanten mit dem besten Preis aus.

„Während des umfassenden Krieges sind Geschwindigkeit und Effizienz der Beschaffungen von entscheidender Bedeutung geworden. Wir wussten, dass wir uns keine zusätzliche Bürokratie erlauben konnten, und haben deshalb die Qualifikation der Lieferanten beschleunigt und alle notwendigen Ausschreibungsunterlagen vorbereitet. Unser Hauptfokus liegt jetzt darauf, das Sortiment an Waren zu erweitern, damit staatliche Auftraggeber schnell alles Notwendige für humanitäre und verteidigungspolitische Bedürfnisse finden können“, betonte der Direktor der Staatsinstitution 'Berufliche Beschaffungen' Jewgeni Jakubowski.

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