Drohnen haben das Militärwerk "Taifun" in Kaluga angegriffen. Was ist darüber bekannt.
In der Nacht zum 25. November gab es Explosionen in den Gebieten Kursk und Kaluga. Laut dem Leiter des Zentrums für die Bekämpfung von Desinformation beim Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat Andrij Kowalenko wurde das Werk 'Taifun' in Kaluga wahrscheinlich angegriffen. Dieses Werk ist Teil des russischen Verteidigungs- und Industriekombinats.
Nach Mitternacht tauchten in den lokalen sozialen Netzwerken Informationen über einen Angriff auf die Ölverladestation 'Kaluganaftoprodukt' und das Werk 'Taifun' auf. Eine Erklärung über den Angriff auf das Werk 'Taifun' wird vom Zentrum für die Bekämpfung von Desinformation verbreitet. Dieses Werk ist auf die Entwicklung und Produktion von Militärtechnik, Komponenten für Militärsysteme und verwandte Verte technologien spezialisiert.
In Kaluga wurde ebenfalls das Werk 'Taifun' angegriffen, das Teil des russischen VPK ist, - Zentrum für die Bekämpfung von Desinformation pic.twitter.com/BGYUmHKyxW
— GLAVKOM (@GLAVCOM_UA) 25. November 2024
In der Nacht vom 25. November gab es eine Explosion in den Gebieten Kursk und Kaluga. Die Ölverladestation 'Kaluganaftoprodukt' brannte nach einem Drohnenangriff. Infolge dessen wurden 3 unbemannte Fluggeräte zerstört. Jetzt arbeitet die Regierung mit den Anwohnern zusammen und kümmert sich um die Beseitigung der Folgen der Explosionen.
Lesen Sie auch
- Ab heute können Ukrainer trophäe Waffen besitzen: Was Sie wissen müssen
- Die besten historischen Filme über das alte Japan
- Die besten historischen Filme über China: TOP nach Bewertungen
- Grundsteuer: Wer in der Ukraine für ein Grundstück nicht zahlen muss
- Putin droht Europa: Deutschland bereitet den 'Bunkerplan' vor
- Der Abgeordnete erklärte, dass 150.000 Ukrainer in die Besetzung zurückgekehrt sind. Reaktion der sozialen Medien