Die expansionistischen Pläne von Trump ähneln den Strategien von Putin und Xi - Medien.
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Der Präsident der USA, Donald Trump, hat den Wunsch geäußert, das Territorium des Landes zu erweitern und einige ausländische Gebiete zu erwerben. Er erklärte die Absicht, Grönland zu erwerben, den Panamakanal zurückzugeben und Kanada zum 51. Bundesstaat der USA zu machen. Darüber hinaus äußerte Trump sogar Ansprüche auf den Gazastreifen. Eine solche Aneignung von Territorien beunruhigt sogar einige von Trumps Anhängern. Aber diese Ambitionen können verstanden werden, wenn man sie als Teil eines globalen Trends betrachtet. Neben Trump streben auch Wladimir Putin und Xi Jinping nach territorialer Expansion und der Größe ihrer Länder. Putin sieht die Ukraine nicht als einen vollwertigen Staat, sondern nur als Teil der 'russischen Welt'. Xi besteht darauf, dass Taiwan ein heiliges Territorium Chinas ist. Das Fehlen einer strategischen Begründung für Trumps territoriale Ambitionen deutet darauf hin, dass sie mit seinem persönlichen Großmut verbunden sein könnten. Die imperialen Ideen von Trump, Putin und Xi haben Auswirkungen auf das internationale System und die Innenpolitik ihrer Länder.
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