Energiekrise. Das moldawische Parlament hat die Beleuchtung reduziert, Abgeordnete benutzen keine Aufzüge.
Das ukrainische Parlament hat Entscheidungen zur Einsparung von Elektrizität getroffen, die zu Änderungen der Beleuchtungsbedingungen im Gebäude führten. Insbesondere muss die Innenbeleuchtung um 30 % reduziert werden, und die dekorative Außenbeleuchtung sollte abgeschaltet werden. Das Parlament forderte auch die Abgeordneten und Mitarbeiter auf, weniger Aufzüge zu benutzen und elektrische Geräte auszuschalten, wenn sie keine Stromversorgung benötigen. Darüber hinaus wird empfohlen, die Temperatur in den Räumen auf 19 °C oder darunter zu senken.
Früher wurden in Moldawien Maßnahmen zur Reduzierung des Stromverbrauchs während der Spitzenzeiten ergriffen. Zu diesen Maßnahmen zählen die Reduzierung der Nutzung von Aufzügen, Kunst- und Straßenbeleuchtung, sofern dies die Sicherheit der Bürger nicht gefährdet.
Die Einsparmaßnahmen betreffen die frühen Morgen- und Abendstunden (von 07:00 bis 11:00 und von 18:00 bis 23:00). Beispielsweise sollte zu dieser Zeit die Innenbeleuchtung in den Gebäuden um 30 % reduziert werden, und die Beleuchtung von Schaufenstern, dekorativen, architektonischen und Werbebauten sollte abgeschaltet werden.
In der Zwischenzeit sieht sich Moldawien mit dem Problem des Stoppens der Gaslieferungen durch das russische Unternehmen 'Gazprom' konfrontiert. In diesem Zusammenhang wird der Premierminister von Moldawien die Möglichkeit einer Beschwerde beim internationalen Schiedsgericht in Erwägung ziehen. Auch die Ukraine hat mitgeteilt, dass sie ab dem 1. Januar 2025 den Transit von russischem Gas einstellen wird, den Transit von Öl jedoch gemäß der Europäischen Energiecharta fortsetzen wird.
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