Der Wal taucht in die himmlischen Wellen ein. Polarforscher haben eine ungewöhnliche Wolke über der Antarktis fotografiert.
Auf dem antarktischen Eisbrecher 'Noosfera' haben Polarforscher ein Foto einer walähnlichen Wolke aufgenommen. Dies berichtete das Nationale Antarktis-Wissenschaftszentrum.
Das außergewöhnliche Phänomen wurde in der Nähe der King-George-Insel festgehalten.
'Im Hintergrund des Fotos sind ovale, linsenförmige Wolken und deren Fragmente zu sehen, die auf einen stabilen Zustand der Atmosphäre hinweisen. Darunter sind einige graue, kugelige Wolken sichtbar, die auf eine instabile Schicht der Atmosphäre unten hinweisen', - erklärte Denis Pischniak, der Leiter der Abteilung für Atmosphärenphysik und Geokosmos der NANC.
Seinen Angaben zufolge stieg warme und feuchte Luft von der Ozeanoberfläche auf und bildete niedrige Wolken, die in eine stabile Schicht der Atmosphäre kamen.
'Beim Zusammenstoß ist aller Wahrscheinlichkeit nach eine so ungewöhnliche wellenförmige Wolke entstanden', - fügte Denis Pischniak hinzu.
Früher haben Polarwissenschaftler bereits ungewöhnliche 'himmlische Kämme' - wellige Wolken in der Antarktis - gezeigt. Auch ein seltenes Naturphänomen für diese Gegend - ein klarer Nachthimmel, der es ermöglichte, den großen Mond zu sehen.
Wissenschaftler warnen, dass die Fläche des Meereises in der Antarktis schnell abnimmt, was globale Veränderungen im Wetter und Klima verursacht.
Und zuvor haben ukrainische Polarforscher eine Rekordgeschwindigkeit des Windes in der Nähe der Station 'Akademik Vernadsky' festgestellt.
Lesen Sie auch
- Im Lager von Ikea in Polen wurden über 200 vermisste Minen gefunden
- Der italienische Robinson Crusoe ist gestorben: Er lebte 32 Jahre auf einer unbewohnten Insel
- Ukrainische Soldaten haben nordkoreanische Militärs in der Region Kursk gefangen genommen
- 12. Januar – Tatjanatag: Geschichte des Feiertags, Bräuche, Zeichen und Verbote
- Bunkerbau: Norwegen bereitet sich auf die "schlimmsten Szenarien" seitens der RF vor
- Seinen letzten Kampf in der Region Kursk angenommen. Erinnern wir uns an Andrij Rubanov