China über Handelskriege: Es wird keine Gewinner geben.


Der chinesische Vizepremier fordert Unterstützung für die wirtschaftliche Globalisierung
Der erste Vizepremier Chinas, Ding Xuexiang, behauptet, dass Handelskriege keine Gewinner bringen werden und wirtschaftlicher Protektionismus keine Zukunft hat. Während seiner Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos forderte er die Unterstützung für 'echte Multilateralität', die für alle Länder gleiche Chancen und Regeln bietet.
Ding betonte, dass wirtschaftliche Globalisierung nötig ist für die Entwicklung und ein gemeinsamer Nutzen des Prozesses, in dem jedes Land Vorteil ziehen kann.
Laut ihm wären die Folgen einer zerrissenen Welt 'entsetzlich'. Ding schlägt vor, dem 'Mentalitätskampf der Kalten Krieges' entgegenzutreten und großen Ländern ein Beispiel zu geben.
Er wies auch darauf hin, dass Künstliche Intelligenz und neue Technologien helfen können, globale Differenzen zu überwinden und inklusives, nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum zu fördern. China strebt an, neue Technologien für alle zugänglich zu machen, um die technologische Kluft zu überwinden.
Lesen Sie auch
- Das Ende des Krieges: Experten bewerten die Aussichten auf einen Frieden zwischen der Ukraine und Russland
- Rheinmetall bereit, Friedenstruppen in der Ukraine auszurüsten
- Die Regierung hat die Liste der medizinischen Produkte erweitert, die Krankenhäuser über den Prozorro-Marktplatz kaufen müssen
- Verteidigungsministerium: Die Ukraine schlägt vor, Rüstungsprojekte mit eingefrorenen russischen Vermögenswerten zu finanzieren
- Putin antwortete auf den Vorschlag für einen 30-tägigen Waffenstillstand
- Das Ministerium für Justiz erklärte, wie Ukrainer für das Verbrennen von Laub und trockenen Pflanzen bestraft werden.