Der Kommandeur der Kompanie der 3. OShBr erzählte, ob mobilisierte Inhaftierte auf dem Schlachtfeld effektiv sind.

Der Kommandeur der Kompanie der 3. OShBr erzählte, ob mobilisierte Inhaftierte auf dem Schlachtfeld effektiv sind
Der Kommandeur der Kompanie der 3. OShBr erzählte, ob mobilisierte Inhaftierte auf dem Schlachtfeld effektiv sind
Mobilisierte Inhaftierte können auf dem Schlachtfeld effektiv sein, vorausgesetzt, die Auswahl erfolgt sorgfältig. Dies sagte der Kommandeur der 3. Sturmkompanie des 2. Sturm-Bataillons der 3. separaten Sturmbrigade mit dem Rufnamen 'Winnie' in einem Interview mit 'Novyny.LIVE', berichtet 'Glavkom'. Laut seinen Angaben hat die Kompanie ein qualitativ hochwertiges Rekrutierungssystem etabliert, das es ermöglicht, motivierte Kämpfer zu gewinnen.

Es gibt viele Jungs, die genau bei uns dienen möchten. Und das bringt Ergebnisse', bemerkte der Kommandeur.

Er betonte auch, dass die Rekrutierung ehemaliger Inhaftierter in das Militär effektiv sein kann, wenn die Auswahl sorgfältig erfolgt.

Es funktioniert wirklich, aber nur unter der Bedingung der Auswahl. Es ist wichtig, mit potenziellen Kämpfern zu kommunizieren, darüber zu erfahren, wofür sie bestraft wurden, was ihr Lebensweg war und welche Ansichten sie jetzt haben. Die Praxis hat gezeigt, dass solche Soldaten effektiv sein können', erklärte 'Winnie'.

Außerdem erzählte er, wie die Brigade die Motivation der Soldaten unterstützt.

Erstens - das ständige Kommunizieren mit den Kämpfern. Zweitens - die Möglichkeit zum beruflichen Aufstieg. In unserer Brigade kann jeder Soldat in Führungspositionen aufsteigen. Zum Beispiel gibt es in meiner Einheit Soldaten, die als Soldaten begonnen haben, und jetzt ist einer bereits zum Kompanie-Sergeant geworden, und der andere ist mein Stellvertreter. Wenn eine Person Perspektiven hat, wächst sie über sich hinaus', fasste der Kommandeur zusammen.

Zuvor berichteten wir, dass die Kämpfer der 12. Spezialbrigade 'Asow' 20 Russen an der Torezk-Front gefangen genommen haben. Dies berichtet 'Glavkom' unter Berufung auf den Pressedienst von 'Asow'.

Sie hatten Glück zu überleben. Aber der größte Teil ihrer 'Gefährten' liegt noch in Feldern und Gebüschen nach misslungenen Stürmen. Die freiwillige Übergabe der Waffen ist die einzige Möglichkeit für die Russen, lebend aus der Ukraine zurückzukehren und gegen ukrainische Verteidiger eingetauscht zu werden. In jedem anderen Fall wird sich die 12. Spezialbrigade 'Asow' um die Beseitigung feindlicher Ziele in ihrem Sektor kümmern', heißt es in der Mitteilung.

Wir erinnern daran, dass die ukrainischen Kämpfer während einer Spezialoperation an der Front fünf russische Soldaten gefangen genommen haben. Einer von ihnen hat wahrscheinlich einen besonderen Status. Außerdem haben die Kämpfer der Aufklärungsgruppe des 2. Bataillons der 12. Spezialbrigade 'Asow' während einer Säuberung an der Torezk-Front drei Besatzungsangehörige gefangen genommen. Einer der Gefangenen - der 19-jährige Dmytro Yaptik - ist ein Nenet aus einem Dorf auf der Halbinsel Jamal. Dies ist eines der indigenen Völker des Nordens Russlands. Er ist klein und derzeit vom Aussterben bedroht.

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