lifecell startet Paket mit unbegrenztem Datenvolumen: Was kostet der Tarif 'Maxi'?.
Der Mobilfunkanbieter lifecell stellt den neuen Tarif 'Maxi' vor
Der Mobilfunkanbieter lifecell hat die Einführung des neuen Tarifplans 'Maxi' angekündigt, der sich an aktive Nutzer sozialer Netzwerke und Messenger richtet. Dies berichtet der Pressedienst des Unternehmens.
Der neue Tarif 'Maxi' ist ab dem 5. Februar verfügbar. Er berücksichtigt alle Bedürfnisse moderner Abonnenten und bietet folgende Funktionen:
- Unbegrenzter Zugang zu mehr als 20 beliebten Anwendungen, einschließlich YouTube, Instagram, TikTok, Telegram, WhatsApp, Facebook, Messenger, X und vielen anderen.
- 40 GB mobiles Internet.
- Unbegrenzte Anrufe innerhalb des lifecell-Netzes.
- 1500 Minuten für Anrufe in der ganzen Ukraine (mit Ausnahme von lifecell-Nummern).
- Unbegrenzter Zugang zu mehr als 20 der beliebtesten Anwendungen.
Die Kosten des Tarifplans hängen von den Anschlussbedingungen ab und reichen von 190 bis 300 Hrywnja für 4 Wochen. Darüber hinaus können Abonnenten ein Bonuspaket erhalten, wenn sie rechtzeitig bezahlen.
Eine Zahlung gilt als rechtzeitig, wenn sie innerhalb eines Tages nach Ende des vorhergehenden Abrechnungszeitraums erfolgt. Der Tarif 'Maxi' wurde unter Berücksichtigung der Bedürfnisse moderner Nutzer entwickelt und bietet ihnen maximale Möglichkeiten für Kommunikation und Unterhaltung.
Wir erinnern daran, dass lifecell TV den Ukrainern ein spezielles Angebot zu vorteilhaften Bedingungen bietet.
Lesen Sie auch
- Ukrainische Flüchtlinge in Europa erwarten eine Reihe von Änderungen: Werden sie grundlegende Unterstützung und vorübergehenden Schutz erhalten
- Die Niederlande ändern die Regeln für Flüchtlinge: Können Ukrainer bleiben?
- Ukrainern wurden Berufe mit einem Gehalt von bis zu 120.000 Hrywnja gezeigt: und das sind keine Programmierer
- In der Ukraine sind Eier und Schmalz billiger geworden: Wie viel kosten sie bei Auchan, Metro und Varus
- Tankstellen haben die Benzinpreise erhöht: Diesel- und Autogaspreise steigen langsamer
- Die Ukraine deckt nur ein Drittel des Bedarfs an wichtigem Gemüse: Gründe