Massiver Beschuss der Energieversorgung: Abgeordneter erzählte, ob Putin sein Ziel erreicht hat.

Massiver Beschuss der Energieversorgung: Abgeordneter erzählte, ob Putin sein Ziel erreicht hat
Massiver Beschuss der Energieversorgung: Abgeordneter erzählte, ob Putin sein Ziel erreicht hat

Die Ukraine hat es geschafft, sich von der Dunkelheit zu distanzieren, mit der Russland versucht hat, sie zu erobern. Angriffe auf die Energieinfrastruktur des Landes haben nur geringe Schäden verursacht. Darüber berichtete der Abgeordnete Serhij Nahorniak in der Sendung 'Kyjiw24'.

Serhij Nahorniak wies auch auf Schäden in der Region Odesa, Lwiw, Riwne, Iwano-Frankiwsk und Wolyn hin.

Nach Angaben des Abgeordneten werden die Energiearbeiter innerhalb von 2-3 Tagen die Arbeit wieder aufnehmen, und die Ukraine wird wieder zu ihrem gewohnten Lebensrhythmus zurückkehren. Die Situation ist glücklicherweise nicht kritisch, aber der Tod unschuldiger Bürger ist die tragischste Folge dieser Ereignisse.

Serhij Nahorniak betont, dass die Ukraine sich erholen wird und die Eisenbahn sowie die Energieversorgung wiederhergestellt werden.

Der Abgeordnete prognostiziert, dass Energiesperrungen bald irrelevant sein werden.

Russische Aggression

Am 17. November führten die russischen Besatzungstruppen einen massiven Raketenschlag durch. Laut Informationen von Präsident Selenskyj hat Russland etwa 120 Raketen und 90 Drohnen abgefeuert. Einzelne Ziele wurden aus der Luft angegriffen. Energieminister Herman Haluschenko berichtete, dass russische Terroristen in der gesamten Ukraine Objekte des Energiesystems angreifen und sofort die Stromversorgung unterbrechen.

Angriff auf Riwne und Kiew

Der Raketenschlag Russlands verursachte Schäden an der kritischen Infrastruktur in der Stadt Riwne. Ein wichtiges Objekt wurde angegriffen.

Außerdem wurde infolge des Beschusses eines Wohngebäudes im Pechersk-Bezirk von Kiew eine Frau ins Krankenhaus eingeliefert. In der Wohnung im 4. Stock sind Wände und Decke beschädigt worden, berichtete der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko.


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