In der Region Sumy griffen die Besatzer eine Biokraftstoffanlage an.


In der Nacht zum 4. Juni griff die Russische Föderation eine Bioethanol-Anlage in der Region Sumy mit 12 Drohnen an. Dies berichtet
„Glavkom“unter Berufung auf die Regionalverwaltung von Sumy.
Der Angriff führte zu Schäden an Tanks und einem Austritt von Melasse in der Gemeinde Lebedyn. Auch mehrere Privathäuser wurden beschädigt, aber glücklicherweise wurde niemand verletzt. Experten untersuchen derzeit die ökologischen Folgen und das Ausmaß des Schadens.
Verschlechterung der Situation im Norden der Region Sumy
Das Institut für Kriegsstudien warnt, dass die russischen Truppen die Frontlinie im Norden der Region Sumy in drei Richtungen erweitern. Insbesondere hat die russische Armee laut den Daten von DeepState einen weiteren Wohnort – Wladimirivka – erobert. Auch die Fortschritte im Bereich des Dorfes Alexandriya und die drohende Verlust von Junakivka wurden festgestellt.
Zur gleichen Zeit sind Informationen über Angriffe russischer Terroristen in der Region Charkiw bekannt geworden, die zu Zerstörungen und Bränden führten. Die Militärs setzen aktive Operationen im Norden der Region Sumy fort, was eine ernsthafte Bedrohung für die Zivilbevölkerung und die Infrastruktur der Region darstellt.
Als Ergebnis des Angriffs Russlands auf die Anlage in Sumy wurde die Infrastruktur betroffen, einige Häuser erlitten Schäden, aber glücklicherweise wurde niemand körperlich verletzt. Die Situation im Norden der Region Sumy hat sich verschärft, wo ein Teil des Gebiets bereits erobert wurde und eine Bedrohung für andere Wohnorte in der Region besteht. Wir versuchen, die Ereignisse aufmerksam zu verfolgen und untersuchen die möglichen Folgen der Aggression.
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