In der Region Vinnytsia wollte ein Kiewer einen Grenzbeamten bestechen, um nach Moldawien zu reisen.


Am Grenzübergangspunkt 'Mohyliv-Podilskyi' versuchte ein junger Mann, Grenzbeamte zu bestechen, um die Grenze problemlos zu überqueren. Dies wurde vom Südlichen Regionalamt des Grenzdienstes der Ukraine gemeldet.
Bei der Passkontrolle legte der Mann Dokumente vor, die ihm unter dem Vorwand erlaubten, die Grenze mit der Begleitung eines behinderten Verwandten zu überqueren. Der Verwandte hatte jedoch keine Erlaubnis, die Grenze zu überschreiten, entschied sich aber, den Grenzbeamten zu bestechen, indem er ihm 1000 Euro anbot. - heißt es in der Mitteilung.
In der Direktion des Grenzdienstes wurde klargestellt, dass dieser Vorfall erfasst wurde und der Gesetzesbrecher gemäß der geltenden Gesetzgebung der Ukraine zur Verantwortung gezogen werden wird.
Zuvor war bekannt geworden, dass einem Bürger, der seinen Militärdienst antreten muss, eine Geldstrafe in Höhe von 17.000 bis 25.500 Griwna droht, wenn er nicht auf die Vorladung reagiert. Zahlt er die Strafe jedoch nicht freiwillig, kann der Staat mit der Zwangsvollstreckung seines Eigentums beginnen.
Zuvor hatte das Stadtkreisgericht von Chmelnyzkyj einem Bürger, der sich der Mobilmachung entzogen hatte, eine Freiheitsstrafe von vier Jahren und zwei Monaten auferlegt. Das berichtete 'Glavcom' unter Berufung auf das Gerichtsregister.
In einer Universität in der Region Transkarpatien wurden auch 225 gefälschte 'Studenten' entdeckt. Die Kommission des Uzhgorod-TZK hob die zuvor gewährten Aufschübe von der Einberufung zum Militärdienst auf.
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