«Ich möchte nicht kämpfen, dafür bin ich nicht geschaffen». Volleysballspieler Orobko erklärte, warum er nicht in die Ukraine zurückkam.
Der Spieler des Teams 'Reshetylivka', Andrii Orobko, erläuterte der belgischen Zeitung KW, warum er beschlossen hat, in Belgien zu bleiben.
Orobko und sein Teamkollege Dmytro Shavrak hoffen, dass Donald Trump den Krieg beenden kann. 'Wir haben große Hoffnung, aber im Moment wollen wir nicht zurückkehren. Ich möchte nicht kämpfen, das ist nicht meine Bestimmung', sagte Orobko.
Er teilte auch seine Gedanken zur Mobilisierung in der Ukraine mit. 'Wenn ich Präsident wäre, würde ich dasselbe tun. Wir müssen diesen Krieg gewinnen. Aber ich kann unserem Land besser mit finanziellen Spenden helfen, als in den Schützengräben zu sein', fügte er hinzu.
Darüber hinaus stellte Orobko fest, dass er die sportliche Staatsbürgerschaft Polens hat und in der Ukraine als Legionär spielte. 'Es wird besser für mich sein, einen Club in Europa zu finden, als nach Reshetylivka zurückzukehren. Aber ich werde bald in die Ukraine zurückkommen', erklärte der Sportler.
Es ist erwähnenswert, dass der Club diese Situation bisher nicht kommentiert hat. 'Reshetylivka' hat es nicht in die nächste Runde des Challenge-Cups geschafft und verlor alle Spiele gegen die Belgier mit 0:3. Dies war die Debütsaison des Clubs in den europäischen Wettbewerben.
In der Anwendung 'Reserv+' gibt es einen neuen Service - die Online-Bewilligung von Mobilitätsaufschüben für kinderreiche Eltern, gab Verteidigungsminister Rustem Umerov bekannt. 'Wir haben einen weiteren wichtigen Schritt in der Digitalisierung des Militärsektors gemacht. Jetzt können Familien, die drei minderjährige Kinder in einer Ehe aufziehen, einen Mobilitätsaufschub erhalten', sagte er.
Wie man einen Online-Aufscher für kinderreiche Eltern erhält
Zunächst muss man sich in der Anwendung anmelden und einen Antrag auf Genehmigung des Aufschubs senden. Das System überprüft automatisch den Status des Antragstellers, und wenn er den Anforderungen entspricht, erscheint die Information über den Aufschub im elektronischen Militärdokument.
'Wir arbeiten daran, dass in 'Reserv+' alle Arten von Aufschüben für kinderreiche Eltern verfügbar werden. Auch möchten wir, dass Online-Anträge für Aufschübe möglich werden für andere Kategorien von Bürgern', fügte der Minister hinzu.
Früher hat das Verteidigungsministerium mit der Beta-Testung von Online-Aufsüben in der Anwendung 'Reserv+' begonnen. Zunächst erhalten Studenten und Doktoranden, die das Formular für die Testung ausgefüllt haben, Anweisungen. Danach werden die Anweisungen für Personen mit Behinderungen und kinderreiche Familien verfügbar sein.
Das Verteidigungsministerium plant, die Möglichkeiten der Anwendung 'Reserv+' zu erweitern und noch mehr Benutzer zu gewinnen. Sie planen, es in ein staatliches Rekrutierungszentrum zu verwandeln und die territorialen Rekrutierungszentren durch eine elektronische Erfassung der Wehrpflichtigen zu ersetzen.
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