Neue Sozialhilfsregelungen betreffen Ukrainer in Österreich: Was Fahrer wissen müssen.


Österreich möchte Flüchtlinge mit Autos von der Grundsicherung ausschließen
Die österreichischen Regionen planen, Beschränkungen für die Grundsicherung für ukrainische Flüchtlinge, die Autos besitzen, einzuführen. Laut dem Plan, der möglicherweise nächstes Jahr in Kraft tritt, könnten Flüchtlinge den Zugang zur Grundsicherung verlieren.
Berichten zufolge planen die Bundesländer Österreichs, das Recht auf Grundsicherung für diejenigen Flüchtlinge zu entziehen, die ein Auto besitzen. Die regionalen Behörden begründen ihre Entscheidung damit, dass der Besitz eines Autos, einschließlich Versicherungs- und Kraftstoffkosten, auf einen Mangel an Bedürftigkeit hinweist.
Interessanterweise hat Wien, die Hauptstadt Österreichs, sich geweigert, diese Initiative zu implementieren. Gleichzeitig verurteilte der Koordinator der Bundesagentur BBU für Flüchtlingsangelegenheiten, Andreas Achreiner, den Vorschlag als 'Eingriff'.
Derzeit erhalten etwa 37.000 Ukrainer in Österreich die Grundsicherung. Dennoch arbeitet ein signifikanter Teil von ihnen und sichert sich selbst, ohne staatliche Hilfe zu benötigen.
Lesen Sie auch
- Kameras mit KI und Lautsprecher: Wie Finnland die Grenze zu Russland stärkt
- Trump erkennt zum ersten Mal an, dass Putin nicht das Ende des Krieges will
- Raumfahrtaufklärung wird zur Priorität: Iceye investiert in Polen
- Waffenlieferungen stoppen: Russland hat Kameras in Europa und an der Grenze zur Ukraine angegriffen
- In Russland wurde anerkannt, dass weniger als 30 Jahre Öl verbleiben
- Handelskriege: Die EU bereitet einen aktualisierten Kooperationsplan mit der Trump-Administration vor