Partisanen haben einen umfassenden Cyberangriff auf digitale Ressourcen der RF angekündigt.


Die Partisanen 'Cyber Atesh' bereiten neue großangelegte Angriffe vor
Die Partisanenbewegung 'Cyber Atesh' hat die Vorbereitung neuer massiver Angriffe auf die digitale Infrastruktur der Besatzer angekündigt. Sie planen, sich gegen die Besatzungsverwaltungen, Logistikzentren und die Propagandamedien des Feindes zu richten. Es wird berichtet, dass diese Cyberangriffe regelmäßig, massiv und präzise durchgeführt werden, mit dem Ziel, alles zu paralysieren, was die Besatzung unterstützt.
„Alles, was der Besatzung dient, wird außer Betrieb gesetzt“, - erklärten die 'Cyber Atesh'.
In der Vergangenheit hat diese Partisanenbewegung bereits erfolgreiche Angriffe auf russische Propagandamedien auf der besetzten Krim durchgeführt und ihre Effektivität durch die Blockierung von Websites und das Hacken persönlicher Geräte von Kriegsverbrechern gezeigt.
In letzter Zeit haben die Partisanen 'Cyber Atesh' auch einen Sabotageakt in der Region Moskau durchgeführt, bei dem einige militärische Objekte der Besatzer lahmgelegt wurden, Ausrüstung eines Transformatorunterwerks zerstört und logistische Kanäle in Melitopol beschädigt wurden.
Lesen Sie auch
- Über was die Zugbegleiter schweigen: kostenlose Dienstleistungen in den Zügen der 'Ukrzaliznytsia', über die Sie nicht wussten
- Der ehemalige Stellvertreter des russischen Verteidigungsministers Ivanov wurde zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt
- Die PFAU übernimmt 39 Zahlungen: Wen betreffen die Neuerungen ab dem 1. Juli bereits?
- Ein Su-34 ist in Russland abgestürzt
- Teenager aus der Krim, Luhansk und Donezk erzählten von 11 Jahren Leben unter Besatzung
- Höllische Hitze in Italien: Warteschlangen in den Krankenhäusern