Die Partisanen zeigten, wie die Besatzer zusätzliche Luftabwehrsysteme zur Krimbrücke verlagern.
Die Bewegung 'ATEŠ' berichtete über die Verlagerung russischer Luftabwehrsysteme in die Nähe der Krimbrücke, teilten die Rebellen mit. Laut ihren Informationen haben die Besatzer Technik und Luftabwehrsysteme nach Kerch verlegt, um die Krimbrücke zu schützen, was zu einer Schwächung des Schutzes des Flugzeugreparaturwerks und des Flugplatzes führte.
Auf dem Gelände des Werks blieben nur die Rümpfe von Flugzeugen und eine alte Flugabwehrstellung 'ZU-23-2', die wahrscheinlich zum Kampf gegen Drohnen bestimmt ist.
Früher wurde dieses Gelände für die Stationierung der Armeeflugzeuge genutzt, aber nach den Angriffen der ukrainischen Verteidigungskräfte verlegten die Besatzer diese an andere Flugplätze.
Die Bewegung 'ATEŠ' hat auch die Verlagerung von selbstfahrenden Artilleriesystemen 'Msta-S' aus Noworossijsk dokumentiert.
Früher drang ein Agent der Bewegung in den Kommandopunkt einer russischen Brigade in der Region Donezk ein und übergab wichtige Informationen über die Offiziere und Kommandeure der Besatzer.
Die Bewegung 'ATEŠ' berichtete auch über die Weigerung einzelner russischer Einheiten, in die Region Saporischschja vorzurücken.
Früher führte die Bewegung eine Aufklärung des radio-chemischen und biologischen Schutzes in der Krim durch, wo viele russische Technik entdeckt wurde.
Übrigens verbot das russische Kommando der 132. separaten motorisierten Schützenbrigade, sich mit Militärtechnik zu bewegen, aufgrund der Partisanenbewegung.
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