Sind die Einheiten der Verteidigungskräfte in Donezk eingekesselt? "Chortytsia" hat eine Erklärung abgegeben.
Analytiker von DeepState berichteten über die Verzögerung des ungebetenen Feindes
Analytiker von DeepState erklärten, dass nicht alle Militärangehörigen aus dem Kessel im Bereich von Uspenivka entkommen konnten. Das Kommando der Truppen 'Chortytsia' wies jedoch diese Informationen zurück und erklärte, dass sie erfolgreich ihre Einheiten auf Befehl des Oberkommandierenden Oleksandr Syrskyi herausgeführt hätten. Eine solche Erklärung wurde vom Kommando der Truppen verbreitet.
Die Analysten von DeepState berichteten, dass der Feind Trudove und Uspenivka in der Region erobert hat, wobei letzteres in das sogenannte 'Uspenivka-Tuch' geraten ist. Sie wiesen darauf hin, dass nicht alle aus diesem Kessel entkommen konnten, und dieser Fehler wird auf das Konto der Verantwortlichen gehen.
Das Militärkommando von 'Chortytsia' hat diese Informationen abgelehnt und erklärte, dass die Einheiten der Verteidigungskräfte sich nicht in operativer Einkesselung befinden.
Das Kommando stellte fest: 'Die militärischen Einheiten, die längere Zeit heftige Kämpfe mit überlegenen feindlichen Kräften führten, haben die notwendigen Manöver unternommen, um dem Kessel zu entkommen, und setzen weiterhin operative Aufgaben an der Grenze von Kurakhove - Konstantinopolske um.'
Früher berichtete der Pressedienst von 'Chortytsia', dass die ukrainischen Einheiten Maßnahmen ergreifen, um einkesselung und die Eroberung von Siedlungen im Bereich von Uspenivka zu verhindern. Analytiker von DeepState berichteten jedoch über die Verschlechterung der Situation in diesem Bereich und erklärten, dass der Feind mehrfach versucht habe, Uspenivka anzugreifen und dann dort Fuß zu fassen, um weiter voranzukommen.
Lesen Sie auch
- Deutschland hat der Ukraine ein weiteres Iris-T-System übergeben
- Russland hat in 40 Minuten 1000 Geschosse auf Cherson abgefeuert
- Die Ukraine hat die Leichen von 503 gefallenen Verteidigern zurückgebracht
- Morgenangriff auf Cherson: Es gibt Tote und viele Verletzte
- Luftalarm wegen der Bedrohung durch ballistische Waffen in der Ukraine dauerte 20 Minuten
- Umfassender Raketen- und Drohnenangriff der RF: Die Luftstreitkräfte berichteten über die abgeschossenen Ziele