Feuer im Tschernobyl: Das Innenministerium hat die Falschinformationen über die Bedrohung eines Strahlenabflusses kommentiert.
17.02.2025
309

Journalist
Swjatenko Tamara
17.02.2025
309

Das Innenministerium der Ukraine widerlegt falsche Daten zur Situation im Kernkraftwerk Tschernobyl. Die Behörde erklärt, dass die Informationen über das Feuer und einen möglichen Strahlenausstoß nicht wahr sind. Das Ministerium berichtet, dass die Folgen eines Angriffs mit Drohnen auf das Kraftwerk beseitigt werden. Der Staatliche Notdienst bestätigt das Aufspüren von drei brennenden Bereichen.
Das Ukrainische Hydrometeorologische Zentrum beruhigt, dass der Strahlenhintergrund normal bleibt und keine Gefahr für die Bevölkerung besteht. Das Innenministerium fordert die Bürger auf, sich von der Verbreitung von unbestätigten Informationen fernzuhalten und offizielle Informationsquellen zur Situation in Tschernobyl zu nutzen.
Lesen Sie auch
- In Kiew begann man, eine Minute des Schweigens anzukündigen: Wie der Verkehr derzeit funktioniert
- Die Wettervorhersagerin Didenko hat die 'Zeitpunkte der Erwärmung' in der Ukraine genannt: vorerst - starker Wind und Frost
- Überprüfungen der Entscheidungen des MSEC: Beamte verlieren massenhaft ihre Invalidität
- Beginnt am 22. Februar: PrivatBank appelliert dringend an die Ukrainer
- Automatische Abbuchung von Karten: Passagiere wurden über einen 'Nuance' der Fahrpreiszahlung in Kiew informiert
- Ukrenergie hat vor Stromausfällen am 21. Februar gewarnt: Wer von den Einschränkungen betroffen ist