Bestimmt für die Lieferung von Atomwaffen: Was über die russische Rakete "Rubisch" bekannt ist.

Bestimmt für die Lieferung von Atomwaffen: Was über die russische Rakete
Bestimmt für die Lieferung von Atomwaffen: Was über die russische Rakete "Rubisch" bekannt ist

Ukrainische Medien verbreiten aktiv Informationen über den möglichen Start der ballistischen Rakete RS-26 'Rubisch' aus Russland. Diese Rakete wird zum Transport von Atomkopfdroppen verwendet. Bisher gibt es jedoch keine offiziellen Bestätigungen dieser Informationen.

Einige Quellen geben an, dass es sich um einen Teststart von einem Testgelände in der Region Astrakhan handeln könnte, andere jedoch zweifeln an der Möglichkeit eines Kampfeinsatzes. Der genaue Status dieser Entwicklung bleibt unbekannt, aber bekannt ist, dass es sich nicht um den ersten Test der RS-26 'Rubisch' handelt. Sie wurde 2006 entwickelt und ihr Programm wurde wegen Verstößen gegen den INF-Vertrag geheim gehalten.

Arbeiten an der Rakete und Möglichkeit der Wiederaufnahme der Produktion

Der erste Start der Rakete fand 2011 statt, und bis 2015 war sie einsatzbereit. Im Jahr 2018 wurde sie jedoch aus dem Rüstungsprogramm zugunsten der 'Iskander-K'-Raketen ausgeschlossen.

Im Juli 2024 gab der Kreml die Möglichkeit der Wiederaufnahme der Produktion von Mittel- und Kurzstreckenraketen, einschließlich der RS-26 'Rubisch', bekannt. Die Wahrscheinlichkeit dieser Entscheidung ist hoch, da die RS-26 'Rubisch' eine Modifikation der bereits existierenden Rakete 'Topol' ist.

Eigenschaften der RS-26 'Rubisch'

Genau Daten über diese Rakete sind unbekannt, aber es wird vermutet, dass ihre Startmasse 40-50 Tonnen beträgt, die maximale Reichweite 6.000 km beträgt und sie vier manövrierbare Sprengköpfe mit einer Leistung von 0,3 Mt tragen kann, ähnlich denen, die in der RS-24 'Jars' verwendet werden. Es wird auch vermutet, dass die 'Rubisch' mit einem hypersonischen Block 'Avanguard' ausgestattet sein könnte.

Wir erinnern daran, dass die US-Botschaft in der Ukraine vor einem möglichen massiven Luftangriff gewarnt hat und aus diesen Gründen ihre Türen geschlossen hat. Italien, Spanien und Griechenland haben ebenfalls beschlossen, ihre Botschaften aus Sicherheitsgründen zu schließen.


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