Die Russische Föderation hat erstmals seit 15 Tagen Raketenkreuzer ins Schwarze Meer geschickt - Generalstab.

Die Russische Föderation hat erstmals seit 15 Tagen Raketenkreuzer ins Schwarze Meer geschickt - Generalstab
Die Russische Föderation hat erstmals seit 15 Tagen Raketenkreuzer ins Schwarze Meer geschickt - Generalstab

Ein russisches Schiff mit Marschflugkörpern wurde im Schwarzen Meer entdeckt

Heute Morgen, am 2. Oktober, wurde im Schwarzen Meer ein russisches Schiff gesichtet, auf dem Marschflugkörper vom Typ 'Kalibr' stationiert sind. Dies geschah nach einer zweiwöchigen Unterbrechung ihrer Einsatzbereitschaft. Diese Information wurde von den Seestreitkräften der Streitkräfte der Ukraine (Ukrainischer Marine) bekannt gegeben.

Nach Angaben der ukrainischen Militärs befindet sich in den Gewässern des Schwarzen Meeres ein feindliches Schiff, das Träger von Marschflugkörpern 'Kalibr' ist.

Die ukrainischen Seestreitkräfte geben an, dass dieses Schiff bis zu vier Raketen gleichzeitig abfeuern kann.

Es sei darauf hingewiesen, dass russische Raketenkreuzer zuletzt am 19. Oktober im Schwarzen Meer gesichtet wurden, aber sie trugen keine 'Kalibr'-Raketen an Bord.

Bereits am 17. Oktober wurden in diesem Gewässer jedoch eine Gruppe von feindlichen Schiffen mit solchen Raketen gesichtet, also vor 15 Tagen.

Auch die ukrainische Marine hat ein Schiff mit Marschflugkörpern im Mittelmeer entdeckt

Heute, am 2. November, haben die ukrainischen Seestreitkräfte ebenfalls die Entdeckung eines russischen Schiffes mit Marschflugkörpern 'Kalibr' im Mittelmeer gemeldet. Dieses Schiff kann bis zu acht Raketen abschießen.

Darüber hinaus gaben die Militärs bekannt, dass Russland weiterhin die Internationale Konvention zum Schutz des menschlichen Lebens auf See von 1974 verletzt, indem es die automatischen Identifikationssysteme ausschaltet.

Zur Erinnerung: Agenten der 'ATEŞ' führten eine Erkundung der Militärschiff-Standorte in Sewastopol durch und übermittelten die erhaltenen Koordinaten an die ukrainischen Militärs.


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