Russland hat Raketen-Trägerschiffe ins Schwarze Meer verlegt: welcher mögliche Salvo von "Kalibr".
Heute Morgen hat die RF sechs Schiffe zur Kampfbereitschaft im Schwarzen Meer verlegt. Von diesen sind drei Träger von seegestützten Marschflugkörpern des Typs 'Kalibr'. Laut Informationen der Marine der ukrainischen Streitkräfte können diese Raketen-Trägerschiffe bis zu 6 'Kalibr' gleichzeitig abfeuern.
Im Asowschen Meer wurde jedoch kein feindliches Schiff festgestellt.
Außerdem sind russische Schiffe im Mittelmeer nicht vorhanden.
Darüber hinaus haben militärische Kommandos mitgeteilt, dass im Laufe des letzten Tages vier Schiffe im russischen Interesse die Kertschstraße ins Schwarze Meer durchquert haben, von denen eines die Bewegung zur Bosporusstraße fortgesetzt hat. Auch ins Asowsche Meer sind fünf Schiffe gekommen, von denen drei aus der Bosporusstraße kamen.
Es ist wichtig zu erinnern, dass am 24. November um 06:28 Uhr in Kiew und einigen Regionen der Ukraine Luftalarm wegen der Bedrohung durch feindliche unbemannte Luftfahrzeuge (drones) ausgerufen wurde.
Während des Luftalarms am Morgen des 24. November wurden in Kiew Explosionen gehört, über die der Schutz der Zivilbevölkerung berichtete.
Zuvor wurde berichtet, dass russische Truppen am 21. November eine Mittelstreckenrakete 'Oreschnik' auf Dnipro abgefeuert haben, wie Wladimir Putin mitteilte.
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