Russland verübt Raketenangriff auf Sumy: Verletzte und Zerstörung.

Russland verübt Raketenangriff auf Sumy: Verletzte und Zerstörung
Russland verübt Raketenangriff auf Sumy: Verletzte und Zerstörung

Raketenangriff auf die Stadt Sumy

Am Samstag, dem 17. August, führten russische Truppen einen Raketenangriff auf die zivile Infrastruktur der Stadt Sumy durch. Es gab Verletzte und erhebliche Zerstörungen.

Diese Informationen wurden vom Leiter der Stadtmilitärverwaltung von Sumy, Oleksiy Drozdenko, und den Luftstreitkräften der ukrainischen Streitkräfte bestätigt.

Nach seinen Angaben traf eine Rakete den Bereich des Prospekts Svobody, wo viele Autos zerstört, Fenster beschädigt und ein Feuer auf dem Parkplatz entstand. Ein Mann wurde verletzt.

Die Suche nach Verletzten läuft derzeit, Informationen für eine Person liegen bereits vor. Alle relevanten Dienste sind vor Ort im Einsatz.

Ein operativer Stab zur Beseitigung der Folgen wurde eingerichtet, dort kann man in einer Stunde eine Anfrage einreichen. Die Adresse des Stabes lautet: Prospekt Svobody 14/1, wo Vertreter von Wohltätigkeits- und internationalen Organisationen Hilfe leisten. Die NGO "Dobrobat" und "Prolisok" kümmern sich um beschädigte Fenster, und die Schule Nr. 6 nimmt Anträge auf Wiederherstellung entgegen. Ein Vertreter von UNICEF ist auch vor Ort tätig.

In der regionalen Militärverwaltung wurde mitgeteilt, dass die zivile Infrastruktur des regionalen Zentrums aufgrund des Raketenangriffs Schaden genommen hat. Auf dem kommunalen Unternehmen "Parkplatz" wurden viele Autos zerstört. Die Feuerwehrleute konnten das Feuer eindämmen, und trotz der Beschädigung der Autos wurde niemand verletzt.

Die Luftstreitkräfte gaben bekannt, dass die Rakete "Iskander-K" aus der Region Woronesch der Russischen Föderation gestartet wurde und in Sumy einschlug.

Es wurde auch gezeigt, wie Rettungskräfte des Zivilschutzes das Feuer löschten, das nach dem Angriff ausbrach. Das Feuer zerstörte 10 Autos auf einem Parkplatz in der Nähe von Mehrfamilienhäusern, breitete sich jedoch nicht weiter aus.

In Horliwka gab es ebenfalls Verletzte durch Luftangriffe auf die Lagerhäuser der russischen Besatzer.


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