Skandal mit Bildern von ukrainischen Militäreinrichtungen auf Google Maps: Wie das Unternehmen die Situation behoben hat.

Skandal mit Bildern von ukrainischen Militäreinrichtungen auf Google Maps: Wie das Unternehmen die Situation behoben hat
Skandal mit Bildern von ukrainischen Militäreinrichtungen auf Google Maps: Wie das Unternehmen die Situation behoben hat

Das Unternehmen Google hat Bilder ukrainischer Militäreinrichtungen von seinen Karten entfernt. Das teilte der Leiter des Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation beim Sicherheitsdienst der Ukraine, Andrey Kovalenko, in seinem Telegram-Kanal mit.

«Google hat die Situation mit den Karten behoben. Militäreinrichtungen und Systeme werden nicht mehr angezeigt. In Zukunft wird alles auch in Ordnung sein. Danke», schrieb der Beamte.

Zuvor hatte Andrey Kovalenko erklärt, dass Google aktualisierte Satellitenaufnahmen mit der Positionierung ukrainischer Militärsysteme veröffentlicht hatte. Später erklärte das Unternehmen, dass die Satellitenaufnahmen mit der Verteidigungsinfrastruktur der Ukraine, die auf den aktualisierten Karten erschienen waren, vor über einem Jahr gemacht worden waren und aus öffentlich zugänglichen Quellen stammten.

Laut Kovalenko wandte sich die Ukraine an das Büro von Google, um die Situation zu klären, da feindliche Gruppen bereits begonnen hatten, diese Bilder aktiv zu verbreiten. Später erklärte der Leiter des Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation, dass erst nach öffentlichen Reaktionen die Vertreter von Google Kontakt mit der ukrainischen Seite aufgenommen hatten.

Übrigens hat Meta begonnen, ein eigenes Suchsystem auf Basis künstlicher Intelligenz zu entwickeln, das über den Chatbot Meta AI aktualisierte Daten zu aktuellen Ereignissen liefern wird.


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