Skandalöses Unternehmen erhielt erste Mittel zum Bau eines Militärfriedhofs in der Nähe von Kiew.

Skandalöses Unternehmen erhielt erste Mittel zum Bau eines Militärfriedhofs in der Nähe von Kiew
Skandalöses Unternehmen erhielt erste Mittel zum Bau eines Militärfriedhofs in der Nähe von Kiew

122,1 Millionen UAH für den Bau eines Militärfriedhofs überwiesen

Die staatliche Einrichtung 'Nationale Militärmemorialfriedhof' hat 122,1 Millionen UAH an das Konsortium 'Building UA' überwiesen, das den Hauptmilitärfriedhof baut. Dies berichtet das Webportal zur Verwendung von öffentlichen Mitteln mit Bezug auf 'Glavkom'.

Der Prozess der Mittelüberweisung fand am 25. September statt. Es handelt sich um eine Vorauszahlung (30% der Gesamtkosten des Projekts), die der Auftragnehmer für den Kauf von Baumaterialien verwenden muss.

Der Auftraggeber gab am 12. September den Baubeginn des Militärfriedhofs bekannt.

Die Staatsanstalt 'Nationale Militärmemorialfriedhof' hat einen Vertrag mit dem Konsortium 'Building UA' über den Bau des Nationalen Militärmemorialfriedhofs in Gatne, Kiewer Oblast, abgeschlossen. Die Kosten des Projekts betragen 1,75 Milliarden UAH, was um 41,96 Millionen UAH weniger ist als erwartet wurde.

Der Bau ist in zwei Phasen unterteilt, die bis Ende 2024-2025 abgeschlossen sein sollen.

Die ersten Bestattungen sind für diesen Herbst geplant.

In diesem Jahr wurden 407 Millionen UAH für den Bau bereitgestellt, im nächsten Jahr 1,35 Milliarden UAH.

Das Konsortium 'Building UA' hat sich als einziger Bieter um den Auftrag beworben und wurde zum Gewinner ernannt.

Das Konsortium 'Building UA' wurde nach der Ausschreibung gegründet. Es besteht aus drei Unternehmen, deren tatsächlichen Begünstigten Alexander Isayev und Natalia Poberezhets sind.

Einer der Gründer eines der Konsortiumsunternehmen ist Alexei Mikheev und die Aktiengesellschaft 'Nicht diversifizierter geschlossener Venture-Unternehmensinvestmentfonds 'Technologien'. Der Investmentfonds übergab das Eigentum an den Deutschen Eugen Steinberg.

Zuvor hatten Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes die Verbindung des sanktionierten Geschäftsmannes Vadim Ermolaev mit den Bauherren des Militärfriedhofs bestätigt.


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