Was kann man auf Kuba sehen.
Kuba kann unerwartete touristische Pfade eröffnen, die definitiv überraschen werden. Neben dem klassischen Urlaub, den alle Reisenden kennen, ist dieses Land in der Lage, auf positive Weise zu schockieren. Daher kann der Plan, was man auf Kuba sehen kann, unglaublich und originell sein. Auch auf Kuba zu sehen, wenn man alle überraschen möchte, unbedingt eine einzigartige Route für sich selbst oder seine Familie erstellen.
Auf die Frage, was auf Kuba interessant ist, kann man auch mit einem originellen Ansatz antworten. Das heißt, Kuba als Ort zu betrachten, der die kubanische Kultur offenbart und nicht nur polierte touristische Orte. Daher kann der Plan, was man auf Kuba sehen kann, der Ausgangspunkt für eine unerwartete Reise sein.
Was man in Kuba besuchen kann: an einem Tag, in 2 Tagen und in 3 Tagen?
Kuba ist eine Insel, die von einzigartiger Kultur, Architektur und natürlichen Landschaften erfüllt ist. Obwohl das Land für seine Strände und touristischen Resorts bekannt ist, gibt es viele ungewöhnliche und wenig bekannte Orte, die sich ideal für eine mehrtägige Reise eignen.
Abgesehen von den üblichen Orten, die man in den Listen der 'TOP besten Orte in Kuba, die man besuchen sollte', finden kann, hat Kuba viele komfortable und einzigartige Ecken. Es lohnt sich, besonders auf sie zu achten.
Beginnen Sie, Kuba kennenzulernen
Havanna, die Hauptstadt Kubas, bietet nicht nur antike Architektur, sondern auch Orte, die eine andere Seite der Stadt offenbaren. Es lohnt sich, seine Bekanntschaft mit Kuba in Havanna zu beginnen. Wenn Sie sich in der Stadt befinden, sollten Sie das Viertel Fusterlandia erkunden. Dieses einzigartige Kunstviertel, das vom kubanischen Künstler José Fuster geschaffen wurde, erinnert an die Kunst Gaudís in Barcelona. Die Straßen von Fusterlandia sind mit hellen Mosaiken aus Keramik und Glas bedeckt. Es ist eine echte Open-Air-Galerie, in der jedes Haus ein Kunstwerk ist. Hier können Sie den einzigartigen kubanischen Geist fühlen und die informelle Seite Havannas sehen.
Am ersten Tag sollten Sie auch das Museum 'Mafia und Revolution' besuchen. Weniger bekannt unter Touristen, beleuchtet dieses Museum eine Zeit in der Geschichte Kubas, als die Insel als Zufluchtsort für die Mafia und bekannte Persönlichkeiten der Unterwelt bekannt war. Der Besuch dieses Museums ist eine Gelegenheit, die Rolle der Mafia und politischen Bewegungen in Kuba zu verstehen.
Der erste Tag sollte im Restaurant 'La Guarida' enden. Es ist nicht nur ein Restaurant, sondern auch ein farbenfroher Ort in einem antiken Palast. Hier wurde der kultige kubanische Film 'Erdbeere und Schokolade' gedreht. Im Interieur sind antike Dekorationen erhalten geblieben, die dem Restaurant Charme verleihen. Das Essen ist auch unübertroffen - traditionelle kubanische Gerichte werden hier mit modernen Elementen serviert.
Erkunden Sie die Umgebung von Havanna
Am zweiten Tag ist es besser, außerhalb der Hauptstadt zu reisen, um die natürlichen Landschaften Kubas und ungewöhnliche Orte zu sehen. In diesem Fall können die Höhlen von Bellamar zu einem einzigartigen Ort werden. Etwa eine Stunde von Havanna entfernt liegen die Bellamar-Höhlen - eine der malerischsten natürlichen Sehenswürdigkeiten. Es ist ein Netz von Karsthöhlen, das sich über mehrere Kilometer erstreckt und durch unglaubliche Stalaktiten und Stalagmiten gekennzeichnet ist. Viele glauben, dass diese Höhlen die Kraft der natürlichen Energie Kubas enthalten.
Danach sollten Sie zum Dorf Las Terrazas fahren. Diese Ökosiedlung ist ideal für diejenigen, die Ruhe und Natur lieben. Hier können Sie tropische Wälder sehen, Wanderungen genießen und Cafés mit Bio-Produkten besuchen. Las Terrazas ist bekannt als ökologisches Projekt, das die Natur Kubas, insbesondere die durch Abholzung geschädigten Wälder, wiederherstellt. Dieser Ort eignet sich ideal, um die Natur Kubas und ihren Schutz kennenzulernen.
Es lohnt sich auch, den See La Redonda zu beachten. Dieser beliebte Ort für Angler und Naturliebhaber befindet sich im Nationalpark und hier können Sie ein Boot mieten und zwischen dichten Mangroven schwimmen, wobei Sie die wahre wilde Natur Kubas spüren. Ein Besuch des Sees verspricht Ruhe und Stille weit weg vom städtischen Trubel.
Die Naturschönheiten Kubas
Am dritten Tag, wenn Zeit und Ressourcen vorhanden sind, lohnt es sich, die Nationalparks und Naturschönheiten Kubas zu besuchen. Der dritte Tag sollte der Besichtigung der Nationalparks und Naturschutzgebiete gewidmet sein. Dies ist eine Gelegenheit, die wilde Natur und Landschaften zu entdecken, die oft von Touristen übersehen werden.
Wovon ist die Rede:
Das Cayo Guillermo Reservat. Diese Insel ist bekannt für ihre atemberaubenden weißen Strände, aber es gibt mehr als nur Sonnenbaden. Cayo Guillermo ist ein großartiger Ort zum Schnorcheln und Tauchen. Unter Wasser befindet sich ein vielfältiges Riff, in dem bunte tropische Fische und Korallen leben. Die Insel ist auch die Heimat seltener Vogelarten, einschließlich rosafarbener Flamingos.
Der Topes de Collantes Nationalpark. Dieser Park befindet sich in der Bergregion Sierra del Escambray, wo der höchste Wasserfall Kubas - Salto del Caburní - zu finden ist. Dieser Ort lockt Touristen mit seinen grünen Tälern, tropischen Wäldern, kristallklaren Flüssen und Wasserfällen. Der Park ist ein wahres Paradies für Fotografen und Naturliebhaber, wo Sie viele seltene Pflanzen und Tiere sehen können.
Das Dorf Trinidad. Wenn Sie den historischen Teil Kubas sehen möchten, sollten Sie Trinidad besuchen. Diese Kolonialstadt hat ihr authentisches Aussehen aus dem 18. Jahrhundert bewahrt. Die Straßen sind gepflastert und umgeben von bunten Häusern. Trinidad ist ein Ort, an dem Sie das kubanische Leben wie vor Hunderten von Jahren erleben können. Der örtliche Handwerksmarkt, Museen, koloniale Paläste - all dies schafft eine einzigartige Atmosphäre.
Gerade an diesen Orten können Sie die wahre 'Seele' Kubas spüren.
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