Was in Tokio in 3 Tagen und 5 Tagen zu sehen ist.
Tokio ist für viele Touristen ein Traumziel. Als Hauptstadt Japans ist es unglaublich schön. Wenn dieser Traum also in Erfüllung gehen soll, ist es ratsam zu planen, was man in Tokio sehen kann.
Natürlich sollte man bedenken, dass es nicht jedem möglich sein wird, lange in Tokio zu reisen, daher ist es ratsam, verschiedene Arten der Erholung zu planen (was in Tokio in 3 Tagen zu sehen oder was in Tokio in 5 Tagen zu sehen ist). Jede dieser Arten der Erholung kann unglaublich sein.
Was in Tokio zu sehen ist?
Bei der Planung, was man in Tokio sehen kann (in 3 Tagen, in 5 Tagen oder in einer Woche), sollte man den Typ der Erholung sofort berücksichtigen. Man kann in Japan aktiv Urlaub machen oder mehr zu den Sehenswürdigkeiten und Museen gehen. In jedem Fall wird es etwas zu sehen geben. Es ist auch nicht überflüssig und wenn es die Zeit erlaubt, die Umgebung von Tokio zu besuchen.
Aber lassen Sie uns mit dem beginnen, dass Tokio — eine Metropole ist, in der Traditionen und Innovationen, Geschichte und Moderne miteinander verbunden sind. In 3 oder 5 Tagen können Sie erstaunliche Orte dieser einzigartigen Stadt entdecken. Das ist wirklich eine machbare Aufgabe.
Tokio an einem Tag
Wenn man Tokio an einem Tag besuchen kann, sollte man in erster Linie zum Sensō-ji-Tempel (Asakusa Kannon-Tempel) gehen. Dies ist einer der ältesten buddhistischen Tempel in Tokio im Asakusa-Viertel. In der Nähe des Tempels befindet sich die berühmte Nakamise-Straße, wo man traditionelle japanische Souvenirs und Süßigkeiten kaufen kann. Trotz dessen, dass es sich um einen Tempel handelt, kann ihn jeder besuchen, unabhängig von seiner Religion. Man sollte diesen Tempel eher als ein architektonisches Denkmal betrachten.
In der Nähe kann man den Tokio Tower besuchen. Dieser 333 Meter hohe Fernsehturm ähnelt dem Eiffelturm und ist eines der Symbole von Tokio. Vom Aussichtsdeck aus bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Stadt. Vergessen Sie nicht, zum oberen Stockwerk zu gehen, um eine Panoramaaussicht zu genießen. Diesen Turm sollte man in die Liste der besten Touristenorte aufnehmen, auch wenn die Zeit knapp ist.
Danach kann man zum Ueno Park gehen. Dieser Park ist bekannt für seine Museen und malerischen Alleen. Im Frühling kann man hier die Kirschblüten bewundern und im Herbst das goldene Laub. Im Park befindet sich auch das Tokyo Nationalmuseum, wo man die japanische Kunst und Geschichte kennenlernen kann. In diesem Park kann man sich entspannen.
Am Ende des Tages lohnt es sich, den Tsukiji-Markt zu besuchen. Dieser ehemalige Fischmarkt ist immer noch ein beliebter Ort für Liebhaber von frischen Meeresfrüchten. Selbst wenn der Hauptmarkt nach Toyosu umgezogen ist, gibt es auf Tsukiji immer noch großartige Sushi-Restaurants.
Tokio an 2 Tagen
Bereits am zweiten Tag sollte man das sogenannte moderne Tokio besuchen. Zunächst einmal ist dies Shibuya Crossing, das Herz des modernen Tokio. Die größte Fußgänger-Kreuzung der Welt und die Statue des Hundes Hachikō haben dieses Viertel weltberühmt gemacht. Hier kann man das Stadtleben spüren und sehen, wie die durchschnittlichen Japaner im schnellen Rhythmus der Stadt leben.
Anschließend kann man Harajuku besuchen. Auch das ist die Modemetropole für Jugendliche. Hier kann man viele kreative Geschäfte, Cafés und Straßenrestaurants finden. Der nahegelegene Yoyogi-Park, der oft der Ort für Kostümpartys und Shows ist.
Danach kann man den Tokyo Skytree besuchen. Dieser 634 Meter hohe Fernsehturm ist der höchste in Japan. Er bietet Aussichtsplattformen in 350 und 450 Metern Höhe. Die Aussicht auf Tokio ist besonders beeindruckend am Abend, wenn die Stadt von Millionen Lichtern beleuchtet ist. Man kann den Turm auch am Abend besuchen. Dann bietet sich ein unglaublicher Blick auf die nächtliche Stadt.
Wenn man Tokio und die Kultur Japans besser verstehen möchte, sollte man das Stadtviertel Ginza besuchen. Das ist ein gehobenes Viertel, bekannt für seine Geschäfte globaler Marken und Luxusrestaurants. Hier kann man sowohl teure Boutiquen als auch einzigartige japanische Werkstätten finden, die handgemachte Produkte verkaufen.
Tokio an 3 Tagen
Wenn also die Möglichkeit besteht, in Tokio am 3. Tag zu bleiben, gibt es bereits eine Chance, mehr über die Kultur, Kunst und Tradition der Japaner zu erfahren. Man sollte den dritten Tag mit dem Kaiserpalast beginnen, der sich im Zentrum von Tokio befindet. Um den Palast herum erstrecken sich schöne Gärten, die für Besucher geöffnet sind. Der Palastbesuch ist nur an bestimmten Tagen gestattet, aber man kann einen Spaziergang entlang seiner Mauern genießen. Das ist ein ziemlich malerischer Ort.
Dann sollte man den Meiji-Schrein besuchen. Dieser Shinto-Schrein, der mitten im Wald liegt, ist einer der wichtigsten Orte zur Verehrung von Kaiser Meiji. Der Park um den Schrein herum eignet sich perfekt für einen ruhigen Spaziergang.
Roppongi — ist ein Viertel, das für seine moderne Architektur, Kunstgalerien und Nachtclubs bekannt ist. Es lohnt sich auch, es zu besuchen. Das Mori-Museum ist ein großartiger Ort für Fans zeitgenössischer Kunst, und vom Roppongi Hills aus hat man einen großartigen Blick auf Tokio.
Was in Tokio in 5 Tagen zu sehen ist?
Wenn man alles gut plant, kann man in 5 Tagen fast alles über Tokio herausfinden. Am 4. Tag sollte man einen Ausflug in die Natur und die Umgebung planen. Es sollte mit Odaiba beginnen. Diese künstliche Insel in der Bucht von Tokio ist bekannt für ihre futuristischen Gebäude und Unterhaltungsmöglichkeiten. Hier kann man das Wissenschaftsmuseum "Miraikan" besuchen, entlang der Strände spazieren und eine Kopie der Freiheitsstatue sehen.
Eine Option, was in Japan zu sehen ist, ist der Shinjuku Gyoen National Garden. Einer der schönsten Parks in Tokio, der japanische, französische und englische Gartenstile verbindet. Ein idealer Ort zum Entspannen und Fotos machen unter blühenden Bäumen und Seen.
Den 4. Tag kann man in Kawaguchiko beenden und den Fuji sehen. Das ist ein malerischer und schöner Ort. Der letzte Tag in Tokio sollte Spaziergängen und Einkaufen gewidmet sein. Beispielsweise das National Art Center, eines der größten Museen Japans. Es befindet sich im Roppongi-Viertel. Das Museum hat keine ständige Ausstellung, aber es gibt immer etwas zu sehen.
Eine Option ist der Besuch des japanischen Animationsmuseums (Ghibli Museum). Anime-Fans sollten dieses Museum, das den Werken des Ghibli-Studios gewidmet ist, unbedingt besuchen. Hier kann man mehr über den Animationsprozess lernen und exklusive Cartoons sehen.
Am Ende des Tages sollte man das Einkaufszentrum Lalaport Tokyo Bay besuchen. Für Shoppingbegeisterte lohnt es sich, eines der größten Einkaufszentren in Tokio — Lalaport. Hier gibt es Geschäfte japanischer und internationaler Marken.
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