Was man in Japan in einer Woche und in 2 Wochen sehen kann.
In Japan hat sich schon lange eine unglaubliche Reiseziel für jeden Touristen entwickelt. Auch wenn es bereits ziemlich einfach ist, dorthin zu gelangen, träumen viele Reisende immer noch davon, nach Japan zu gelangen.
Außer Tokio, ist es Wert zu verstehen, was man in Japan sehen kann, denn dieses Land kann überraschen. Dabei kann man das Land für viele Tage oder sogar für 2 Wochen besuchen, und es wird immer noch etwas zu sehen geben. Wenn der Tourist es eilig hat, kann er einen Plan gestalten, was man in Japan in einer Woche sehen kann. Dabei können die besten Ecken des Landes besucht werden.
Was man in Japan in 2 Wochen oder in einer Woche sehen kann?
Beginnen wir damit, dass Japan ein Land ist, das durch die Kombination von modernen Technologien und alten Traditionen fasziniert. Von den Wolkenkratzern Tokios bis zu den ruhigen Gärten von Kyoto - hier gibt es viel zu sehen und zu erleben. Wenn Sie eine Reise nach Japan für eine Woche oder zwei planen, ist es wichtig, eine klare Route zu erstellen, um die Zeit optimal zu nutzen.
Natürlich muss man sich beim Planen, was man in Japan in einer Woche sehen kann, etwas beeilen, aber auch in diesem Fall wird die Reise unglaublich schön und angenehm sein.
Eine Woche in Japan: ein Expressroute
Wenn ein Tourist nur eine Woche zur Reise nach Japan hat, ist es wichtig, sich auf Schlüsselorte zu konzentrieren, die den Geist des Landes widerspiegeln. Das Verstehen der Kultur der Japaner gelingt nicht so schnell, aber die Schönheit ist für alle zugänglich. Eine solche Route umfasst in der Regel die größten Städte und Hauptkulturstätten.
Die ersten beiden Tage sollten auf Tokio konzentriert sein. Dies ist das Herz des modernen Japans. Die ersten beiden Tage kann man damit verbringen, diese Megalopolis kennenzulernen, die eine Kombination aus ultramodernen Gebäuden und alten Tempeln ist. Worauf man achten sollte:
- Sibuya - Ein berühmter Bezirk mit der meistbefahrenen Kreuzung der Welt.
- Sensō-Ji (Asakusa-Tempel) - Einer der ältesten Tempel in Tokio.
- Der Tokio Tower - Wahrzeichen der Stadt mit einer herrlichen Aussicht auf Tokio.
- Edo-Tokio-Museum - Ein großartiger Ort, um die Geschichte von Tokio zu erforschen.
- Harajuku - Ein Bezirk mit exzentrischen Modegeschäften und Jugendkultur.
Am dritten Tag sollte man nach Nikko aufbrechen, das ein paar Stunden nördlich von Tokio liegt. Dieser Ort ist bekannt für seine historischen Heiligtümer und natürliche Schönheit. Dort ist es nicht nur schön, sondern auch ruhiger als in Tokio. Worauf man achten sollte:
- Tōshō-gū-Schrein - ein prächtiges Heiligtum zu Ehren von Tokugawa Ieyasu, dem Gründer des Tokugawa-Shogunats.
- Kegon-no-Taki - ein beeindruckender Wasserfall.
- Chūzenji-See - ein idealer Ort für ruhige Spaziergänge und Naturgenuss.
An den nächsten Tagen ist es am besten, eine Reise nach Kyōto zu planen. Dies ist die frühere Hauptstadt Japans, bekannt für ihre traditionellen Gebäude, Tempel und Gärten. Diese Stadt ist ein wahres Juwel für diejenigen, die an das kulturelle Erbe des Landes interessiert sind. Worauf man achten sollte:
- Kinkaku-ji-Tempel (Goldener Pavillon) - eines der bekanntesten Symbole Japans.
- Fushimi Inari-Taisha - ein Tempel, der zu den am häufigsten fotografierten Orten in Japan gehört.
- Arashiyama - ein Bambuswald, in dem man einen ruhigen Spaziergang genießen kann.
- Gion - ein traditionelles Geisha-Viertel, in dem man Häuser im alten Stil sehen kann.
Am nächsten Tag sollte man nach Nara fahren, das in der Nähe von Kyōto liegt und ein perfekter Ort für einen Tagesausflug ist. Es ist die erste ständige Hauptstadt Japans und bekannt für ihre Tempel und freundlichen Hirsche. Worauf man achten sollte:
- Tōdai-ji-Tempel - eines der größten hölzernen Gebäude der Welt mit einer riesigen Buddhastatue.
- Nara-Park - hier kann man unter Hirschen spazieren gehen, die frei im Park herumlaufen.
- Kasuga-Taisha-Schrein - bekannt für seine Laternen und roten Gebäude.
- Osaka-Schloss - eines der größten Schlösser Japans.
- Dotonbori-Viertel - ein beliebter Ort zum Einkaufen und Probieren von Straßenessen.
- Kaiyukan-Aquarium - eines der größten Aquarien der Welt.
Zwei Wochen in Japan: Mehr und tiefer
Wenn ein Tourist zwei Wochen Zeit hat, kann er viel mehr sehen. In diesem Fall können mehr Regionen einbezogen und einige weniger bekannte, aber nicht weniger faszinierende Orte hinzugefügt werden.
Natürlich sollte auch in diesem Fall mit Tokio begonnen werden. Dies ist ein Muss. Worauf man sich dort auch konzentrieren könnte:
- Odaiba - eine künstliche Insel, bekannt für ihre futuristischen Gebäude und Themenparks.
- Miraikan-Museum - ein Museum für Wissenschaft und Innovationen, das der Zukunft der Technologien gewidmet ist.
- Tsukiji - Fischmarkt, wo man frische Sushi probieren kann.
Kyōto ist so reich an kulturellen Sehenswürdigkeiten, dass man dem mehr Tage widmen sollte. In dieser Stadt gibt es viel zu sehen. Dann folgt der Weg nach Nara.
Was man besuchen sollte:
- Yakushi-ji-Tempel - einer der ältesten Tempel Japans.
- Nara National Museum - eine großartige Sammlung japanischer Kunst und Artefakte.
- Friedenspark - Gedenkstätte für die Opfer der Atombombe.
- Miyajima-Insel - in der Nähe von Hiroshima befindet sich eine Insel mit dem Itsukushima-Schrein, der auf dem Wasser steht.
Was man dort besuchen sollte:
- Ōkamakura-Großer Buddha - eine der bekanntesten Buddha-Statuen in Japan.
- Tsurugaoka-Hachiman-gū-Tempel - der Haupttempel der Stadt mit schönen Gärten.
- Yūigahama-Strand - ein großartiger Ort für einen ruhigen Spaziergang und die Aussicht auf den Pazifischen Ozean.
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