USA, Großbritannien und die EU werden das erste Abkommen im Bereich künstliche Intelligenz unterzeichnen.
Die USA, Großbritannien und die Europäische Union werden den ersten rechtlich verbindlichen internationalen Vertrag über die Anwendung künstlicher Intelligenz unterzeichnen. Dies berichtet Reuters.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Konvention über künstliche Intelligenz über mehrere Jahre hinweg entwickelt wurde und nach Diskussionen zwischen 57 Ländern im Mai verabschiedet wurde. Das Dokument wird die mit künstlicher Intelligenz verbundenen Risiken untersuchen und Innovationen in diesem Bereich fördern.
Die Konvention konzentriert sich vorrangig auf den Schutz der Rechte von Personen, die durch den Einsatz von künstlichen Intelligenzsystemen geschädigt wurden.
Diese Konvention wird separat vom EU-Gesetz über künstliche Intelligenz sein, das letzten Monat in Kraft getreten ist.
Nach Angaben des britischen Justizministeriums Shabana Mahmood sieht die Vereinbarung vor, dass "neue Technologien ohne Zerstörung unserer ältesten Werte eingesetzt werden können".
Zusätzlich wird in Kanada eine umstrittene Neuerung bei der Verwendung von künstlicher Intelligenz eingeführt. In kanadischen Schulen sind neue Programme geplant, die nicht allen Kanadiern gefallen werden.
Katholische Schulen in Ottawa werden bereits zu Beginn des neuen Schuljahres künstliche Intelligenz im Unterricht einsetzen. Insbesondere wird künstliche Intelligenz für die Lösung mathematischer Aufgaben, das Verfassen von Zusammenfassungen und Aufsätzen verwendet. Darüber hinaus können Pädagogen mit Robotern kommunizieren, z.B. zur Überprüfung von Hausaufgaben.
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