Künstliche Intelligenz wird zur Bedrohung für Hunderttausende von Beschäftigten in globalen Banken.


Globale Banken planen, bis zu 200.000 Arbeitsplätze aufgrund der Einführung von künstlicher Intelligenz abzubauen oder umzugestalten. IT-Leiter prognostizieren einen Rückgang der Beschäftigten im Durchschnitt um 3 %, während einige Unternehmen sogar mit einem Rückgang von 5 % bis 10 % rechnen. Besonders gefährdet sind Beschäftigte in Back-Offices, Mittelbüros und Betriebsabteilungen.
Jede Arbeit, die mit sich wiederholenden Routineaufgaben verbunden ist, befindet sich im Risikobereich. Aber künstliche Intelligenz wird nicht zur vollständigen Erledigung dieser Aufgaben führen, sondern die Arbeitskräfte eher verändern.
Prognosen zeigen, dass Banken bis 2027 durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz einen höheren Gewinn vor Steuern erzielen können. Die meisten Unternehmen erwarten in den nächsten drei bis fünf Jahren eine Steigerung der Produktivität und Rentabilität um 5 %.
Die Firma Citi hat bereits erklärt, dass künstliche Intelligenz mehr Arbeitsplätze in Banken verdrängen könnte als in jeder anderen Branche. Die Einführung von künstlicher Intelligenz könnte zu einer Veränderung der Rollen von Mitarbeitern führen, aber nicht zu einem vollständigen Ersatz. Führungskräfte fordern, die Sicherheitsfrage der künstlichen Intelligenz zu untersuchen und Maßnahmen zu ergreifen, um negative Folgen zu verhindern.
Bedrohungen durch die Entwicklung der künstlichen Intelligenz
Der Wissenschaftler Geoffrey Hinton glaubt, dass künstliche Intelligenz der Menschheit bereits in 30 Jahren drohen könnte. Er fordert den Staat auf, die Entwicklung von künstlicher Intelligenz zu regulieren, da Unternehmen ohne Hilfe der Regierung keine Sicherheit gewährleisten können.
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