Das dritte Schiff der Besatzer innerhalb eines Tages ist zum Fischfutter vor der Küste der Krim aufgebrochen.
Im Schwarzen Meer nahe der Küste der vorübergehend besetzten Krim ereignete sich ein weiterer Vorfall mit einem russischen Schiff.
Ein schwimmender Kran erlitt durch außergewöhnliche Wetterbedingungen ernsthafte Schäden.
Berichten örtlicher Quellen zufolge erlitt der schwimmende Kran ernsthafte Schäden durch außergewöhnliche Wetterbedingungen. Der Arm des Lastenschiffs, das zum Heben schwerer Lasten bestimmt ist, brach unter heftigen Schlägen großer Wellen und starker Windböen. Dies ist bereits das dritte Schiff innerhalb eines Tages, das im Schwarzen Meer beschädigt wurde.
Früher wurde über die Beschädigung zweier russischer Schiffe 'Wolgonnef 212' und 'Wolgonnef 239' berichtet. Sie zerbrachen in zwei Hälften vor der Küste nahe der Kertschstraße, acht Kilometer entfernt. Bekannt ist, dass an Bord eines Schiffes 13 Besatzungsmitglieder und an Bord des anderen 14 waren. Vorläufiger Grund für den Vorfall war ein Sturm.
Außerdem erinnern wir daran: Die maritimen Drohnen des SBU zerstörten russische Hubschrauber und eine Barge mit Technik in der Kertsch-Bucht.
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