Tusk machte eine scharfe Aussage über die Deportation von Flüchtlingen und erwähnte die Ukrainer.
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Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk erklärte, dass Ausländer, die im Land Verbrechen begehen, deportiert werden. Er betonte, dass jeder, der das Gesetz bricht, aus Polen ausgewiesen wird. Die Entscheidung darüber wird in den kommenden Tagen getroffen. Laut Tusk sind solche Maßnahmen nicht nur zur Bekämpfung der Kriminalität gedacht, sondern auch zur Verhinderung illegaler Migration.
Außerdem wies der Premier auf das Problem an der Grenze zu Weißrussland hin, wo die Zahl der Migranten aufgrund der Aktionen von Lukaschenko und Putin steigt. Tusk erinnerte daran, dass Polen bereits 2 Millionen ukrainische Flüchtlinge aufgenommen hat, aber nicht noch mehr Belastung tragen kann. Er forderte alle auf, nicht zu versuchen, diese Verantwortung auf Polen abzuwälzen.
Jetzt prüft Polen die Möglichkeit, Ausländer, die Verbrechen begehen, zu deportieren, um die Sicherheit zu gewährleisten und illegaler Migration vorzubeugen.
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