Britische Mutter mit vielen Kindern stirbt nach neuestem kosmetischen Eingriff - The Mirror.
In Großbritannien ist eine 33-jährige Mutter von fünf Kindern gestorben. Dieses Unglück ereignete sich, nachdem sie einen beliebten kosmetischen Eingriff, das sogenannte Gesäßlifting, gemacht hatte. Dies berichtet The Mirror.
Alice Delsie Preet Webb, eine 33-jährige Kosmetikerin, starb am Montag nach einem Eingriff, den Prominente machen. Das Gesäßlifting beinhaltet die Injektion von Hyaluronsäure und Dermal-Fillern in den Rücken, im Gegensatz zu einer Operation.
Diese Verfahren kosten 2.500 Pfund (über 137.000 Griwna) in Großbritannien und dauern 1 Stunde. In diesem Fall führte ein nicht lizenzierter Arzt ohne angemessene medizinische Ausbildung dieses Verfahren durch. Die Polizei von Gloucestershire untersucht bereits den plötzlichen Tod der Mutter und hat zwei Personen verhaftet.
Preet Webb, die ihr eigenes Beauty-Unternehmen in Westbritannien hatte, hinterlässt ihren Ehemann Dean und fünf Kinder: Delsie (15), Preet (13), Gracie (12), Nylee (10) und Clary (7). Sie unterzog sich einem nicht-chirurgischen BBL-Eingriff, der oft in sozialen Netzwerken als 'risikoarm' und 'kostengünstigere' Alternative zur Operation erwähnt wird.
Diese Frau ist die erste Britin, die nach diesem Eingriff gestorben ist. Ashton Collins von Save Face, dem führenden staatlichen Register für ästhetische medizinische Verfahren in Großbritannien, warnte jedoch lange Zeit davor, dass BBL-Eingriffe genauso gefährlich sind.
Instagram wird die Anzeige von Beiträgen einschränken, die sich mit Diäten und plastischen Operationen befassen, aufgrund ihres negativen Einflusses auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen. Die Entwickler sind der Meinung, dass das Betrachten von Inhalten über Diäten und plastische Chirurgie zu Essstörungen und einem ungesunden Körperbild führen kann.
Die Moderatorin Ramina Eskhakzai gab auf ihrer Social-Media-Seite bekannt, dass sie ihr Aussehen durch eine plastische Operation, insbesondere einer Septoplastik, verändert hat.
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