Explosionen in zeitweilig besetztem Simferopol.


In der Nacht auf den 3. November ereigneten sich Explosionen auf der besetzten Krim, dies wurde von örtlichen Gruppen und dem Telegramm-Kanal "Crimean Wind" gemeldet. Sie behaupten, dass die Explosionen mit der Arbeit der Luftverteidigung der Eindringlinge zusammenhängen. Es ist bekannt, dass die Explosionen in Simferopol in der Nähe des Flughafens sowie in den Bezirken Gwardijsky und Saki zu hören waren.
Dies ist nicht der erste Fall von Explosionen auf der besetzten Krim. Bereits in der Nacht zum 2. November ereigneten sich Explosionen in nicht kontrollierten Zonen. Insbesondere in der Nähe von Dshankoi wurden die Kräfte und Mittel der Luftverteidigung der russischen Eindringlinge aktiviert. Die Situation auf der Krim bleibt somit angespannt.
Zusätzlich zu den jüngsten Cyberattacken auf russische Banken kann man davon ausgehen, dass die ukrainische Cyberkampfeinheit aktiv geworden ist. Diese Angriffe richteten sich gegen Banken, die illegal auf der Krim tätig sind. So setzt die Ukraine ihren aktiven Kampf gegen die russische Besatzung der Krim fort.
Zu erwähnen ist auch, dass in Saki ein Protokoll über die Nichterfüllung der elterlichen Pflichten gegenüber der Mutter eines 10-jährigen Mädchens erstellt wurde. Im Protokoll wird behauptet, dass in ihrem Video Elemente der "Diskreditierung" der russischen Armee enthalten waren. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Besatzungsbehörden der Krim die Meinungsfreiheit einschränken und diejenigen verfolgen, die sich nicht mit dem Regime einverstanden erklären.
Fazit
Die Explosionen auf der besetzten Krim deuten auf Gewalt und angespannte Verhältnisse in der Region hin. Der Kampf gegen die Besatzung geht weiter, einschließlich Cyberangriffe auf russische Banken, die illegal auf der Halbinsel tätig sind. Die Einschränkungen der Meinungsfreiheit und die Verfolgung von Regimekritikern durch die Besatzer dauern ebenfalls an.
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