Ukrainern wurden die Gründe genannt, aus denen man nach Zustellung der Vorladung nicht zum TCK erscheinen kann.

Ukrainern wurden die Gründe genannt, aus denen man nach Zustellung der Vorladung nicht zum TCK erscheinen kann
Ukrainern wurden die Gründe genannt, aus denen man nach Zustellung der Vorladung nicht zum TCK erscheinen kann

Ukrainern wurde erklärt, aus welchen Gründen man nach Erhalt der Vorladung nicht zum TCK erscheinen muss.

Es gibt einige gesetzliche Gründe, aus denen eine Person nach Erhalt der Vorladung nicht zum territorialen Rekrutierungszentrum erscheinen kann. Dafür müssen jedoch Offizielle Dokumente der zuständigen staatlichen Behörden, Institutionen oder Organisationen vorgelegt werden, die die Berechtigung des Abwesenheitsgrundes bestätigen.

Gemäß Artikel 22 des Gesetzes der Ukraine 'Über die Mobilisierungsvorbereitung und Mobilisierung' gelten die folgenden Gründe für das Nichterscheinen eines Bürgers zum im Vorladung bestimmten Zeitpunkt als berechtigt:
  • Naturkatastrophen;
  • Krankheit des Bürgers;
  • militärische Handlungen auf dem entsprechenden Gebiet und deren Folgen;
  • andere Umstände, die ihn daran hindern, persönlich zum festgelegten Ort und Zeitpunkt zu erscheinen;
  • tod eines nahen Verwandten (Eltern, Ehefrau (Ehemann), Kind, leiblicher Bruder, Schwester, Großvater, Großmutter) oder eines nahen Verwandten der Ehefrau (des Ehemannes).

Gleichzeitig ist der Wehrpflichtige im Falle des Nichterscheinens beim TCK verpflichtet, spätestens drei Tage nach dem im Vorladung angegebenen Datum und Uhrzeit der Ankunft über die Gründe des Nichterscheinens zu informieren.

Es ist zu beachten, dass dies durch eine Anfrage an das im Vorladung angegebene TCK oder auf andere Weise erfolgen kann, mit der anschließenden Ankunft innerhalb von nicht mehr als sieben Kalendertagen.

Bei Verletzung der Wehrpflichtvorschriften erwartet solche Bürger eine Entscheidung über die Verhängung einer Geldbuße von 17.000 bis 25.500 Griwna. Wenn die Geldbuße nicht bezahlt wird, können gegen die Übeltäter vollstreckbare Verfahren eröffnet und die Gelder von den Konten eingezogen werden.

Wir erinnern daran, dass das Bildungsministerium an Studenten und Lehrer bezüglich Mobilitätsverschiebungen appelliert hat.


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