Niederlage des U-Bootes 'Rostow-am-Don': Bericht über die Möglichkeit Russlands, den Raketenträger wiederherzustellen.
Der U-Boot 'Rostow-am-Don' kann nach dem Beschuss durch die VSU wahrscheinlich nicht wiederhergestellt werden
Der U-Boot 'Rostow-am-Don', der kürzlich erneut von der VSU in der Krim getroffen wurde, kann wahrscheinlich nicht wiederhergestellt werden. Dies erklärte der Vertreter der Marine der VSU, Kapitän 3. Ranges Dmitry Pletenchuk, in einem Fernsehmarathon.
Ja, er wurde getroffen. Wahrscheinlich ist er jetzt definitiv nicht wiederherstellbar, obwohl wir beim letzten Mal auch sicher waren, dass er nicht fähig sei. Weil die Schäden auch ziemlich schwerwiegend waren. Und ein U-Boot ist viel schwieriger zu reparieren und zu betreiben als ein Überwasserschiff.
Der Marinevertreter fügte hinzu, dass die Niederlage des U-Bootes 'Rostow-am-Don' das Ergebnis einer missglückten Informationspolitik und der Maßnahmen Russlands nach dem ersten Einschlag in diese Kampfeinheit im vergangenen Jahr ist. Laut Pletenchuk hätten die Russen das beschädigte U-Boot einfach in einem Luftdichtzustand weiter weg aus der Asowschen und Schwarzen Meer Region schleppen sollen.
Details zum U-Boot 'Rostow-am-Don'
Das U-Boot B-237 'Rostow-am-Don' (nach der NATO-Klassifizierung - Klasse Kilo) ist eines von vier U-Booten der Klasse Kilo, die die 'Kalibr'-Raketen einsetzen können. Es wurde am 26. Dezember 2014 in Dienst gestellt. Am 13. September 2023 erlitt das Schiff bei einem Raketenangriff der Ukraine erhebliche Schäden. Nach Reparatur und Tests im Hafen von Sewastopol wird der Wert des U-Bootes auf 300 Millionen Dollar geschätzt.
Oder überhaupt nicht anfassen nach einem Treffer im Trockendock. Aber sie taten das Gegenteil - sie brachten es zur Reparatur an einen anderen Ort - eine andere Werft. Sie bedeckten es sogar mit einer Plane, um eine gewisse Intrige zu erzeugen, und parallel gab es Berichte, dass sie es unbedingt wiederherstellen würden. Natürlich hätte dies ein Auslöser für eine erneute Beschädigung sein können. Denn es ist schließlich ein U-Boot-Raketenwerfer.
Pletenchuk wies auch darauf hin, dass die Besatzer in letzter Zeit U-Boote mit 'Kalibr'-Raketen im Schwarzen Meer einsetzen. Stand 8. August wurden im Meer zwei U-Boote festgestellt, die bis zu 8 'Kalibris' an Bord haben könnten. Der Vertreter vermutete, dass dies eine Rotation sein könnte.
Wie bereits berichtet, haben die VSU Schläge gegen das U-Boot und das Luftabwehrraketen-System S-400 in der Krim ausgeführt. Das U-Boot sank am Trefferort.
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