In Amsterdam haben Teenager ein Massaker veranstaltet, es gibt Verletzte.


In Amsterdam griff eine Gruppe von Teenagern während der Feierlichkeiten zur Königlichen Nacht mit Messern drei Passanten an. Die Polizei sucht nach einer Gruppe von 15 Jugendlichen, die nach dem Angriff vom Tatort geflohen sind. Die Königliche Nacht in den Niederlanden ist ein Fest vor dem Geburtstag des Königs und wird von zahlreichen Musikveranstaltungen begleitet. Während einer solchen Veranstaltung kam es zu dem Angriff. Die Polizei erhielt eine Meldung über eine Auseinandersetzung, die in ein Massaker mündete. Den drei Verletzten wurde Hilfe geleistet, bis die Rettungskräfte eintrafen. Da die Ermittlungen keine konkreten Informationen über die Angreifer bieten, werden diese als Jugendliche im Alter von 17-18 Jahren mit dunkler und heller Haut beschrieben.
Vor kurzem ereignete sich ein ähnlicher Vorfall im australischen Sydney, bei dem ein Mann mit einem Messer Besucher eines Einkaufszentrums angriff. Sechs Personen starben, und neun Verletzte wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei neutralisierte den Angreifer.
Früher griff in Amsterdam eine Gruppe von Personen israelische Bürger an, die zu einem Fußballspiel zwischen Ajax und Maccabi reisten. Der Angriff fand nach der Niederlage von Maccabi Tel Aviv gegen den lokalen Club Ajax statt. Auf Videos vom Tatort sind brutale Angriffe zu sehen, bei denen einige Angreifer ihre Gesichter mit Masken verdeckten, palästinensische Flaggen trugen und „freies Palästina“ riefen.
In beiden Fällen gab es schwerwiegende Folgen für die Opfer der Angriffe, was die Notwendigkeit unterstreicht, die Sicherheit während öffentlicher Veranstaltungen zu erhöhen.
Lesen Sie auch
- Krebskranker Biden kommentiert zum ersten Mal seine Diagnose
- Die Meteorologin erzählte, wann die Erwärmung in die Ukraine kommen wird
- Inflation, Produktionsrückgang und Stillstand der Unternehmen – Medien beschreiben die Folgen der Preiserhöhung der ‚Ukrzaliznytsia‘
- Russland bereitet sich auf einen Krieg mit der NATO vor? An der Grenze gibt es mehr militärische Infrastruktur
- Lukaschenko überreichte dem Papst ein Geschenk aus einem pro-russischen Kloster
- Ging in den ersten Tagen des Krieges zusammen mit seinem Sohn an die Front. Erinnern wir uns an Volodymyr Chornopyschuk