Die Mobilisierung wird nicht verschoben: Anwältin weist Ukrainer auf wichtigen Punkt hin.

Die Mobilisierung wird nicht verschoben: Anwältin weist Ukrainer auf wichtigen Punkt hin
Die Mobilisierung wird nicht verschoben: Anwältin weist Ukrainer auf wichtigen Punkt hin

Die Anwältin Daria Tarasenko erklärte, wie man die Dokumente für eine Mobilisierungsverschiebung richtig ausfüllt. Sie betonte, dass die Verschiebung im Voraus und nur im Status eines Wehrpflichtigen beantragt werden muss.

Laut Tarasenko funktioniert die automatische Verlängerung der Verschiebung nicht. Dies ist nur für Kategorien von Bürgern möglich, die zuvor die Verschiebung online über 'Reserv+' beantragt haben.

Somit können Männer mit Behinderungen, die eine Pension erhalten, Männer, die drei oder mehr Kinder unter 18 Jahren unterhalten, und Studierende mit korrekten Informationen über ihr Studium im Register die Verschiebung online über 'Reserv+' beantragen. Für sie wurde die automatische Verlängerung der Verschiebung eingeführt.

Die Anwältin behauptet, dass die automatische Verlängerung der Verschiebung funktionieren sollte, aber das TCK SP kann die Register überprüfen und Anfragen stellen. Wenn sich herausstellt, dass die Voraussetzungen für die Verschiebung weggefallen sind, kann das TCK die Verschiebung aufheben.

Tarasenko stellte auch fest, dass die Einreichung von Dokumenten per Post Probleme für Bürger im Ausland schafft. Laut der Verordnung des Kabinetts ist die Vorlage des Originals des militärischen Registrierungsdokuments nun verpflichtend, was die Einreichung von Dokumenten per Post unmöglich macht.

Insgesamt empfiehlt Tarasenko, immer ein vollständiges Dokumentenpaket dabei zu haben, das das Recht auf eine Verschiebung bestätigt, und dies bei Bedarf im TCK zu erklären.


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