Schuld anerkannt und zur ZSU gebeten: In Odessa wird ein Mitarbeiter des TCK vor Gericht gestellt, der von Ausweichenden profitierte.

Schuld anerkannt und zur ZSU gebeten: In Odessa wird ein Mitarbeiter des TCK vor Gericht gestellt, der von Ausweichenden profitierte
Schuld anerkannt und zur ZSU gebeten: In Odessa wird ein Mitarbeiter des TCK vor Gericht gestellt, der von Ausweichenden profitierte

Die Nationale Ermittlungsbehörde hat die Voruntersuchung gegen einen Mitarbeiter des Malinowski RTCK und SP in Odessa abgeschlossen, der ein Schema zur Umgehung der Mobilisierung organisiert hat. Dies wurde vom Pressedienst der DBR mitgeteilt.

Nach den Ermittlungen hat dieser Mitarbeiter seit März 2023 illegal Daten in der Datenbank 'Oberih' geändert. Er erhielt Bestechungsgelder in Höhe von 4-7 Tausend Dollar und gab falsche Informationen über die Ungeeignetheit zum Militärdienst an. Dies ermöglichte es den Ausweichenden, der Mobilisierung zu entkommen und ins Ausland zu reisen.

Nach der Entdeckung der kriminellen Aktivitäten dieses Mannes wurde er aus dem TCK entlassen und befindet sich jetzt in Haft.

Jetzt droht ihm eine Geldstrafe oder gemeinnützige Arbeiten für bis zu zwei Jahre gemäß Artikel 362 des Strafgesetzbuches der Ukraine.

Der Angeklagte hat sein volles Geständnis abgelegt und seinen Wunsch geäußert, sich durch einen Dienst in den Reihen der Streitkräfte der Ukraine zu rehabilitieren.

Es sei darauf hingewiesen, dass zuvor ein anderes Schema zur Umgehung der Mobilisierung am Kontrollpunkt 'Krakivets' aufgedeckt wurde, wo ein Beamter Männern mit gefälschten Schwerbehindertenausweisen half, ins Ausland zu reisen.

Die Nationale Ermittlungsbehörde hat auch Ärzte und Beamte von medizinisch-sozialen Expertengremien entlarvt, die gefälschte Schwerbehindertenausweise für wehrpflichtige Männer ausstellten.

Das Gesundheitsministerium wird fast 1.700 Beamte auf gefälschte Schwerbehinderung überprüfen.


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