Selenskyj und Scholz besuchten verwundete Soldaten und besichtigten unbemannte Systeme in Kiew.

Selenskyj und Scholz besuchten verwundete Soldaten und besichtigten unbemannte Systeme in Kiew
Selenskyj und Scholz besuchten verwundete Soldaten und besichtigten unbemannte Systeme in Kiew

Treffen von Selenskyj und Scholz in Kiew

Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, und der Bundeskanzler Deutschlands, Olaf Scholz, hielten ein wichtiges Treffen in Kiew ab. Sie besuchten das Denkmal für die gefallenen Soldaten und besichtigten die neuesten unbemannten Systeme.

Die Führer der beiden Länder begannen ihr Programm mit der Ehrung der Soldaten, die ihr Leben für die Ukraine gelassen haben. Sie hielten diese Zeremonie am Nationaldenkmal auf dem Maidan der Unabhängigkeit ab.

Bei ihrem Besuch der verwundeten Soldaten sprachen Selenskyj und Scholz mit den Verteidigern, die an verschiedenen Fronten der Ukraine verletzt wurden. Für ihren Dienst und den Schutz der Ukraine verlieh der Präsident der Ukraine den Offizieren der Nationalgarde, der Nationalpolizei und der Staatlichen Grenzschutzbehörde die Orden 'Für Mut' III. Grades. Er drückte seine Dankbarkeit aus und ist stolz auf diese Helden, und forderte sie auf, sich zu erholen und auf sich selbst aufzupassen.

Die ukrainischen Verteidiger bedankten sich auch bei dem Kanzler für die Hilfe, insbesondere für die Systeme der Luftabwehr. Kanzler Olaf Scholz wünschte den Soldaten eine schnelle Genesung.

Der Präsident ehrte auch die Mediziner und verlieh ihnen die Orden 'Für Verdienste' III. Grades und die Medaillen 'Für gerettetes Leben'. Er dankte ihnen für ihre wichtige Arbeit bei der Rettung von Soldatenleben.

Der letzte Teil des Besuchs war die Besichtigung der neuesten unbemannten Systeme. Den Führern wurden verschiedene Arten von Drohnen, robotisierte Systeme und das Steuerungssystem 'Schwarm von Drohnen' gezeigt. Besonderes Augenmerk wurde auf die gemeinsamen ukrainisch-deutschen Entwicklungen gelegt, insbesondere auf Drohnen mit automatischen Zielverfolgungssystemen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz. Auch Produkte eines deutschen Unternehmens, das ein Produktionszentrum in der Ukraine hat, wurden vorgestellt.


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