Russland griff die Ukraine mit 126 Drohnen an: Die Luftabwehr schoss 93 Drohnen ab.

Russland griff die Ukraine mit 126 Drohnen an: Die Luftabwehr schoss 93 Drohnen ab
Russland griff die Ukraine mit 126 Drohnen an: Die Luftabwehr schoss 93 Drohnen ab

In der Nacht auf den 29. Oktober führten russische Drohnen einen massiven Angriff auf die Ukraine durch, indem sie 126 Kampfdrohnen starteten, darunter Modelle wie Shahed, 'Gerber' und andere. Die Verteidigung gegen Luftangriffe wurde von der Luftwaffe, den Flugabwehrtruppen, den Einheiten des Strahlen-, chemischen und biologischen Schutzes sowie mobilen Feuergruppen der ukrainischen Streitkräfte sichergestellt. Dies berichteten die Luftstreitkräfte der Ukraine unter Verweis auf 'Glavkom'.

Nach vorläufigen Angaben zerstörte oder deaktivierte die ukrainische Luftverteidigung bis zum Morgen des 29. Oktobers 93 feindliche Drohnen, einschließlich Shahed und 'Gerber', im Norden und Osten des Landes. Außerdem wurden 32 Angriffe feindlicher Drohnen an 10 verschiedenen Orten registriert.

Angriffe auf die zivile Infrastruktur

Insbesondere in der Nacht auf den 29. Oktober führten russische Terroristen Angriffe auf die zivile Infrastruktur in der Oblast Odessa durch, wodurch Menschen verletzt wurden und Energie- sowie Verkehrsinfrastruktur beschädigt wurden.

Darüber hinaus griffen feindliche Drohnen am Abend des 28. Oktober Tschohujiw in der Oblast Charkiw an. Die Folgen dieses Angriffs wurden vom Vorsitzenden der Militär-Zivilverwaltung der Oblast Charkiw, Oleg Synehubow, und der lokalen Polizei gemeldet.

Diese Angriffe auf die nationale und zivile Infrastruktur der Ukraine unterstreichen die Bedrohung durch russische Drohnen und zeigen eindeutig die Gefahren, die eine solche Taktik mit sich bringt.

Die erwähnten Angriffe weisen auf die anhaltende Spannung im ukrainischen Luftraum hin und betonen die Bedeutung der Unterstützung und Stärkung des Systems der Luftverteidigung. Die von den Angriffen betroffenen Gebiete stehen im Mittelpunkt, da die Folgen dieser Handlungen die Zivilbevölkerung und die kritische Infrastruktur des Landes betreffen.

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