Ein Boxer aus dem besetzten Genitschesk ist in den Reservestand der russischen Jugendnationalmannschaft eingetreten.

Ein Boxer aus dem besetzten Genitschesk ist in den Reservestand der russischen Jugendnationalmannschaft eingetreten
Ein Boxer aus dem besetzten Genitschesk ist in den Reservestand der russischen Jugendnationalmannschaft eingetreten

Der Boxer aus Genitschesk ist in den Reservestand der russischen Nationalmannschaft aufgenommen worden

Viktor Zyba, ein Boxer aus dem besetzten Genitschesk, ist in den Reservestand der russischen Jugendnationalmannschaft aufgenommen worden. Diese Information wurde von 'Glavkom' verbreitet.

Der Sportler belegte den fünften Platz bei der russischen Meisterschaft der Junioren im Alter von 17-18 Jahren, die vom 30. April bis 10. Mai in der Stadt Tschechow in der Moskauer Region stattfand.

Russische Propagandamedien stellen fest, dass der Verräter-Boxer seine sportlichen Errungenschaften dem '80. Jahrestag des Sieges' widmete.

Zyba trainiert im Kindersportzentrum von Genitschesk unter der Leitung von Eduard Godes.

Die russische Tennisspielerin kritisierte die Aggression gegen die Ukraine

Die russische Tennisspielerin Polina Kudermetova, die unter 'neutralem' Status spielt, veröffentlichte in Instagram ein Symbol der russischen Aggression – das Georgsband.

Am 9. Mai postete sie in ihren Stories ein Bild dieses Bandes, das schon lange mit den Kriegsverbrechen Russlands gegen die Ukraine assoziiert wird.

Analyse

Beide Nachrichten betreffen sportliche Erfolge, heben aber auch die Unterstützung der Aggression Russlands hervor. Solche Handlungen von Sportlern können eine starke Reaktion der ukrainischen Gesellschaft hervorrufen und ihre zukünftige Karriere beeinflussen.


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