„Diskreditiert vor internationalen Partnern“. Die Behörde bestrafte einen bekannten General vor Gericht.
Das Pechersker Bezirksgericht in Kiew hat entschieden, den Fall des Staatlichen Rechnungshofs gegen General Serhij Kryvonos hinsichtlich des Schutzes seines Geschäftsryhm zu verhandeln. Das Gericht stellte fest, dass der General falsche Informationen live im Fernsehen und in Interviews bereitgestellt hat, die die Deroauditdienst vor ihren internationalen Partnern diskreditieren. Daher fordert das Gericht den General auf, diese Informationen zu widerrufen. Zudem verhängte das Gericht Geldstrafen gegen den General und den Kanal 'Priamyi' wegen des verursachten moralischen Schadens und der Gerichtskosten.
Nach den Worten des Generals verbreitet der Deroauditdienst vertrauliche Informationen, die den Besatzern zugute kommen. Er behauptet auch, dass die Prüfer die Details zu Unternehmen im Verteidigungskomplex ausgiebig hervorgehoben haben. Das Gericht erkannte jedoch diese Äußerungen als falsch und als diskreditierend für den Deroauditdienst an.
Urteil des Gerichts
Das Pechersker Bezirksgericht in Kiew hat den Fall geprüft und entschieden, dass General Serhij Kryvonos die falschen Informationen, die er live im Fernsehen und in Interviews bereitgestellt hat, widerrufen muss.
Das Gericht verhängte auch Geldstrafen gegen den General und den Kanal 'Priamyi' wegen des verursachten moralischen Schadens und der Gerichtskosten des Deroauditdienstes.
Dieses Urteil kann innerhalb von 30 Tagen beim Berufungsgericht angefochten werden.
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