Die EU wird nicht nachgeben: Kalas antwortete scharf auf die Forderungen, die Sanktionen gegen Russland aufzuheben.

Die EU wird nicht nachgeben: Kalas antwortete scharf auf die Forderungen, die Sanktionen gegen Russland aufzuheben
Die EU wird nicht nachgeben: Kalas antwortete scharf auf die Forderungen, die Sanktionen gegen Russland aufzuheben

Die Hohe Vertreterin der EU für Außenpolitik und Sicherheitspolitik, Kaja Kallas, behauptet, dass die Sanktionen gegen Russland nicht aufgehoben werden können. Sie hebt hervor, dass dies ein wichtiges Instrument des Einflusses der Europäischen Union ist.

Kallas erklärt, dass Putin seine Ziele nicht geändert hat, weshalb die Situation unverändert bleibt. Sie warnt, dass eine vorzeitige Aufhebung der Sanktionen die Position der Europäischen Union schwächen könnte. Kallas betont auch, dass dies im Interesse der USA liegt.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán ist gegen die Verlängerung der EU-Sanktionen, bis dieses Thema mit dem Team des künftigen US-Präsidenten Donald Trump besprochen wird.

Die Europäische Union entwickelt neue Sanktionen gegen die Russische Föderation und sucht nach Möglichkeiten, ein mögliches Veto Ungarns und der Slowakei zu umgehen. Es werden auch Mechanismen zum Schutz des Sanktionsregimes entwickelt, einschließlich der Anwendung eines 81 Jahre alten Gesetzes unter Einbeziehung des belgischen Königs.

Neues Sanktionspaket der USA

Das neue Sanktionspaket der USA betrifft viele Unternehmen aus verschiedenen Ländern, die dabei geholfen haben, die Beschränkungen zu umgehen.

184 Tanker der Schattenflotte Russlands sowie die Unternehmen 'Ingosstrakh' und 'AlfaStrakhovanie', die die Tanker versichern, wurden unter Sanktionen gestellt. Sanktionen wurden auch gegen 14 Mitglieder des Vorstandes des Unternehmens 'Rosatom' verhängt.

Drei Tanker mit über 2 Millionen Barrel russischem Öl treiben vor der Ostküste Chinas und können nach der Einführung neuer Sanktionen nicht entladen werden.

Die Ukraine fordert eine weitere Verschärfung der Sanktionen, einschließlich einer Senkung der Höchstpreise für russisches Öl und einer strengeren Überwachung der Einhaltung der Versicherungsregeln für Tanker.


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