Phishing und Fake-Konten: Wie man sich vor Internetbetrügern schützen kann. Tipps von der Cyberpolizei.
Betrüger werden immer raffinierter und tarnen Angriffe als offizielle Websites
Die Strafverfolgungsbehörden warnen davor, dass Betrüger immer ausgefeilter vorgehen und ihre Angriffe hinter offiziellen Websites und Konten verbergen. Der Leiter der Abteilung für die Bekämpfung von Online-Betrug des Cyberpolizei-Departements der Nationalen Polizei der Ukraine, Alexanderulyanenkov, betont, dass eine der häufigsten Formen des Betrugs das Phishing ist, bei dem gefälschte Websites erstellt werden, die echt aussehen.
Die Täter verwenden in der Regel ein ähnliches Design der Seiten und ändern kleine Details in der URL, um den Benutzer in die Falle zu locken. Die Details in der URL enthalten jedoch oft grammatikalische Fehler oder einen zusätzlichen Punkt, der die Fälschung preisgibt.
Abgesehen vom Phishing ist es auch ratsam, vorsichtig beim Einkaufen über soziale Netzwerke zu sein. Betrüger erstellen gefälschte Konten, um Geld zu ergaunern. Die Cyberpolizei empfiehlt, immer die Bewertungen des Verkäufers zu überprüfen und auf das Gründungsdatum des Kontos zu achten.
Auch bei Anrufen von Banken oder Mobilfunkanbietern ist Vorsicht geboten, da Betrüger ihre Absichten hinter karitativen Anfragen oder Kundendatenüberprüfungen verbergen können. Sie können Bestätigungscodes verlangen, um Zugang zu Konten zu erhalten.
Sicherheitsexperten empfehlen die Verwendung komplexer Passwörter, die Überprüfung von Informationsquellen, die Einrichtung einer Zwei-Faktor-Authentifizierung und die Beschränkung der Menge an persönlichen Informationen, die Sie im Internet veröffentlichen. Ihrer Meinung nach wird es für Betrüger schwieriger, auf Ihre Daten zuzugreifen, je weniger persönliche Informationen verfügbar sind.
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