Der Held der Ukraine erzählte, was ihn am meisten in Kursk beeindruckt hat.

Der Held der Ukraine erzählte, was ihn am meisten in Kursk beeindruckt hat
Der Held der Ukraine erzählte, was ihn am meisten in Kursk beeindruckt hat

Der Kommandeur einer Aufklärungskompanie und Held der Ukraine, Yuri Zhukovets, berichtete, dass die Bevölkerung der Region Kursk keinen Widerstand leistete, als die ukrainischen Streitkräfte einmarschierten. Er wies auch darauf hin, dass in dieser Region russische Propaganda verbreitet wurde. Dies erklärte der Soldat in einem Interview mit Glavkom.

Unsere heldenhaften Menschen konnten den Feind zu Beginn des Krieges aufhalten. Aber als wir in Kursk ankamen, leisteten die Bewohner keinen Widerstand', sagte Zhukovets.

Darüber hinaus betonte Yuri Zhukovets, dass es in Kursk viele russische Propaganda gab. Sie war an Säulen und Haltestellen des öffentlichen Verkehrs angebracht.

'In der Region Kursk gibt es sehr viel Propaganda. Wenn du in einen Ort kommst, steht in der Mitte der Straße ein Metallfünfeck mit Propagandamaterialien auf beiden Seiten. Säulen und Haltestellen des öffentlichen Verkehrs sind ebenfalls mit Propaganda bemalt', erzählte der Held der Ukraine.

Außerdem fand man in den Bunkern der Besatzer Plakate mit Propaganda: 'Sie kletterten in den feindlichen Bunker und dort hängt ein Plakat mit einem russischen Soldaten, der seine Einheit eigenmächtig verlassen hat. Auf dem Plakat steht: 'Russischer Soldat, denk dran! Eigenmächtiges Verlassen der Einheit - bis zu 10 Jahre Freiheitsentzug...'. Insgesamt beschäftigen sie sich sehr aktiv mit Propaganda', sagte Zhukovets.

Es ist erwähnenswert, dass der russische Präsident Wladimir Putin versucht, die Region Kursk vor der Amtseinführung des gewählten US-Präsidenten Donald Trump, also vor dem 20. Januar, von den ukrainischen Streitkräften zu erobern. Dies berichtet The Telegraph.

Außerdem hat Russland rund 50.000 Soldaten in der Region Kursk versammelt, einschließlich nordkoreanischer Soldaten. Sie bereiten sich auf Angriffsoperationen vor. Dies berichtet die New York Times.


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