Indien hat militärische Operation 'Sindur' gegen Pakistan gestartet: Raketenangriffe auf 9 Objekte durchgeführt.


Indische Militäraktion auf pakistanischem Boden
Die indischen Streitkräfte haben die militärische Operation 'Sindur' gegen die terroristische Infrastruktur in Pakistan und der Region Jammu und Kaschmir begonnen. Neun Objekte wurden angegriffen, heißt es in einer offiziellen Erklärung der indischen Regierung.
Die indische Seite behauptet, dass ihre Aktionen ausschließlich gegen Terrorlagern gerichtet waren und sich nicht gegen Militärobjekte Pakistans richteten. Die Angriffe hatten einen zurückhaltenden Charakter, betonen Vertreter der indischen Streitkräfte.
BREAKING: Die ersten klaren Aufnahmen von Indiens Angriff auf Pakistan. pic.twitter.com/OGglvTsJ3f
— Clash Report (@clashreport) 6. Mai 2025
Pakistani Reaktion auf die Militäraktion
Mit Bezug auf den Sprecher der pakistanischen Streitkräfte, Generalleutnant Ahmed Sharif Chaudhry, wird berichtet, dass Indien Raketenangriffe auf drei Standorte in Pakistan, einschließlich der Städte Bahawalpur, Kotli und Muzaffarabad, durchgeführt hat. Explosionen und Stromausfälle wurden im pakistanischen Kaschmir festgestellt.
Erheblich ist die Tatsache, dass auch Angriffe auf das Gebiet der Provinz Punjab in Pakistan durchgeführt wurden, insbesondere in der Stadt Bahawalpur, die diesem Land gehört.
#BREAKING: Indien kündigt Operation Sindoor gegen Terrorinfrastruktur in Pakistan an. Vor kurzem haben die indischen Streitkräfte 'OPERATION SINDOOR' gestartet und die terroristische Infrastruktur in Pakistan und im besetzten Jammu und Kaschmir getroffen, von wo aus terroristische Angriffe... pic.twitter.com/dvBv67i3LT
— Aditya Raj Kaul (@AdityaRajKaul) 6. Mai 2025
Delhi betrachtet die Operation 'Sindur' als Antwort auf den Terroranschlag in Pahalgam, der zum Tod von Bürgern Indiens und Nepals führte. Indien ist darauf aus, die Schuldigen für diesen Übergriff zur Verantwortung zu ziehen.
Pakistan bezeichnet die Aktionen Indiens als 'unprovozierte Aggression' und verspricht, die notwendigen Maßnahmen entsprechend der Situation zu ergreifen. Internationale Experten bestätigen, dass der Konflikt zwischen den Ländern einer der gefährlichsten der Welt ist und die derzeitige Situation ernsthafte Besorgnis hervorruft.
Es wird erwartet, dass später heute eine Pressekonferenz über die Geschehnisse der Operation 'Sindur' und deren Folgen abgehalten wird.
Lesen Sie auch
- Biletsky erklärte, wann die Ukraine ihr "Eigener" zurückfordern kann
- Für Lehrer wurden neue Mobilisierungsregeln eingeführt: Wer erhält einen Aufschub im Sommer
- In Russland hat das Gericht das Verbreiten von Memes mit Putin, die ihn mit Hitler vergleichen, verboten
- Die Streitkräfte der Ukraine zerstören russische Pontonbrücken bei Kupjansk
- Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hat begonnen, in der Ukraine beschädigte Panzer und BTRs zum Schrott zu verkaufen
- Die RF hat weniger als 3 km bis zur Verwaltungsgrenze von Dnipropetrowsk - DeepState