Israel griff die Hauptstadt Syriens an: Unter den Toten war eine bekannte Moderatorin.

Israel griff die Hauptstadt Syriens an: Unter den Toten war eine bekannte Moderatorin
Israel griff die Hauptstadt Syriens an: Unter den Toten war eine bekannte Moderatorin

In der Nacht zum 1. Oktober griff die Armee Israels Damaskus in Syrien an. Dabei kamen drei Menschen ums Leben, darunter eine bekannte lokale Moderatorin. Dies berichtet CNN unter Berufung auf syrische Medien.

Die syrische Moderatorin Safaa Ahmed starb zusammen mit zwei anderen Personen während des nächtlichen israelischen Angriffs auf Damaskus.

Die Hauptabteilung für Rundfunk und Fernsehen verkündet den Tod der Moderatorin Safaa Ahmed als Märtyrerin nach der hinterhältigen israelischen Aggression auf die Hauptstadt Damaskus.

Das Verteidigungsministerium Syriens erklärte, dass Israel Damaskus mit Drohnen und Flugzeugen gegen 2 Uhr Ortszeit aus der Richtung der besetzten Golanhöhen angegriffen habe. Es wurde darauf hingewiesen, dass die syrische Luftabwehr die meisten Ziele abgeschossen habe, aber bei dem Angriff seien drei Zivilpersonen ums Leben gekommen und neun wurden verletzt.

Videomaterialien in sozialen Medien zeigen, dass die Explosion in der Nähe des Gebäudes des syrischen Telekommunikationsbetreibers, westlich des militärischen Flughafens der Stadt, stattfand. Auf dem Video ist auch ein Auto zu sehen, das nach der Explosion in Flammen stand. Der genaue Ort des Todes von Ahmed und anderen Personen ist derzeit unbekannt.

Israelische Streitkräfte haben diese Informationen noch nicht kommentiert.

Zur Erinnerung: In der Nacht zum 1. Oktober erklärte Israel offiziell den Beginn einer Bodenoperation im Libanon, mit dem Schwerpunkt auf den südlichen Regionen, in denen sich militärische Objekte der Hisbollah befinden.

Die Israelische Verteidigungsarmee erklärte die Gegend um drei bewohnte Gebiete an der Grenze zum Libanon zur militärischen Sperrzone.

Zuvor wurde berichtet, dass bei massiven israelischen Luftangriffen auf die Hisbollah im Süden des Libanon etwa 300 Menschen getötet wurden und über 1000 verletzt wurden.


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